Fusebox haben sich 1998 noch als Schülerband gegründet. Hinzu kam der schon wesentlich erfahrenere Sänger Chris, der mit seiner rauchigen Stimme super zu dem Sound von AC/DC passte. Das Hauptbestreben war es damals, jedes Jahr kurz vor Weihnachten in der „staden Zeit” die AC/DC X-Mas Partys zu veranstalten, wobei immer eine besondere Show mit aufwendigem Bühnenbild und
vielen Gastmusikern geboten wurde. Diese Konzerte erfreuten sich immer größerer Beliebtheit, so dass am Schluss mit über 3000 Besuchern auch die Sparkassen-Arena gefüllt werden konnte. Allerdings wurde der Aufwand für diese Konzerte und überhaupt für die Band immer größer, so dass sich das ganze nebenberuflich nicht mehr bewältigen ließ, und Fusebox 2015 vorerst ihr Abschiedskonzert gaben.

Da ihnen das Zusammenspielen aber nach einiger Zeit abging, haben Grenzo und Chris einige alte Musiker-Kollegen zusammengetrommelt, die sie schon von Gastauftritten kannten, und machen nun in neuer Besetzung, aber mit weniger Aufwand weiter, wobei nun der Spaß am Spielen und am Rock n’Roll wieder mehr im Vordergrund steht.

http://www.acdc-fusebox.de

Die Coverband „Pick up the Music“ aus München pickt tatsächlich einige der schönsten Songs aus Soul, Funk, Rock und Pop der vergangenen 70 Jahre heraus, verarbeitet sie entsprechend der Besetzung zu besonderen Liveversionen, die unter die Haut gehen. 
Der Name der Band ist angelehnt an den bekannten Jazz-Standard der 70er Jahre „Pick up the Pieces“ von der Average White Band, der in jeder guten Songliste eigentlich nicht fehlen sollte.
Mit zwei Sängerinnen und einem Sänger, die mit Leidenschaft und Hingabe das Publikum zu begeistern verstehen, sind Abwechslung und Vielseitigkeit garantiert. Die instrumentale Grundlage hierfür bildet eine energiegeladene Rhythmusgruppe mit Bass und Schlagzeug, begleitet von Gitarre, Keyboard, Saxophon und Trompete. 
Das Repertoire der Band ist umfangreich und breit gefächert. Neben bekannten Stücken von Santana, Tower of Power, Jamiroquai und vielen weiteren, bis hin zu aktuellen Hits von Pharrell Williams und Bruno Mars, sind bei dieser Band auch ausgefalle Stücke wie z.B. „Stratus“ von Billy Cobham oder „Someone Like You“ von Adele zu hören.
http://www.pickupthemusic.de

Süße Lotte (Ambient-Akustik-Hiphop)

Diese Combo aus Freising bietet Akustik-Sound mit Hiphop-Einfluss auf eigene Art.

Seine besondere Kunst des Rap-Gesangs legt Herr R. gekonnt über den Rahmen von Gitarrenspiel, Improvisations-Sound-Melodien und Sprecheinlagen seiner Bandkollegen.

Dieses mal im Zusammenspiel mit dem wunderbaren

Abseits-Chor

Im Februar 2015 gründete sich der Abseits-Chor unter der Leitung der Sängerin Julia

Schröter, um für den Erhalt der Kult(ur)-Kneipe „Abseits“ in Freising zu singen.

Mit zahlreichen Auftritten hat er sich seit dem für das Projekt der Abseits-Rettung, aber auch

für den generellen Erhalt von Kultur Gehör verschafft.

Die gesungenen Arrangements stellen eine bunte Mischung aus Neuem und Bekanntem, aus

Rock und Pop, dar – alle eigens für nur diesen besonderen Chor arrangiert!

MINOR MOVEMENT“ bedeutet Tanzen, Feiern, Abschalten vom Alltag. Sieben Musiker aus dem Raum München performen eingängige Stücke, die sich zwischen tanzbarem Balkan, heißem Gypsy-Swing und wummerndem Dub-Reggae bewegen. Mit ihrer Energie und Spielfreude stecken sie dabei das Publikum an und nach der schweißtreibenden Show wird die Musik jedem noch lange in den Ohren klingen.

https://www.facebook.com/MinorMovementBand/

Im Jahr 2015 „gründeten“ zwei Spezln eine Blasmusikgruppe unter dem Namen HotFeger-Spezies in einer Freisinger Kneipe. Das übermütige Ziel war es, auf der 1. Brass-Wiesn in Eching zu spielen. Aus der Schnapsidee – die tatsächlich verwirklicht wurde – wuchs eine feste und eingespielte Gruppe zusammen, die im Großraum München-Freising seitdem überall spielt, wo man sie braucht: Maifeste, Hochzeiten, Geburtstage, Ehrungen und andere Feierlichkeiten. Mit der Zeit wurden dabei auch die Gaudi-Burschen seriöser und nennen sich daher nur noch die Feger-Spezies. Ihre musikalische Bandbreite reichet dabei von modernen Cover-Songs bis hin zu altbayerischer Blasmusik und ist damit so flexibel wie der Ansatz des Namensgebers Josef-Feger.

https://www.facebook.com/fegerspezies/

Amélie Haidt ist nicht kategorisierbar. Mit warmer Stimme und Gitarre in der Hand singt sie über die 9000 Tage ihres bisherigen Lebens und was in dieser Zeit alles passieren kann, über die Liebe zur Unvorhersehbarkeit und die Zweifel die dadurch entstehen können. Finden alle Lieder doch an der Gitarre ihren Ursprung, erscheinen sie auf Platte mal eingepackt in einem Hip Hop Beat und treibenden Bässen, mal filigran untermalt von warmen Synthesizer Klängen oder rough mit lauten E-Gitarren und jazzigen Saxophon Solos. Gemeinsam mit ihrer Band „23 Karat“ schafft sie eine mitreißende Live Show, die immer geprägt ist von Amélie ́s wortgewandten Texten und der großen Musikalität ihrer Bandmitglieder.

http://www.facebook.com/amelie23karat

Die Pawnshop Bluesband garantiert wie immer einen wilden Ritt durch die Blues- und Rock History.
Mit einem durchaus gefühlvollem Griff in die musikalische Schatzkiste wird ein Soundtrack präsentiert „der schon jeden einzelnen von uns durch viele Stationen seines Lebens begleitet hat.Guter lauter Chicago- Blues, gefühlvolle Bluesballaden und kraftvoller Blues- Rock.“

Ein musikalischer Abstecher in die goldene Ära der turbulenten „Swinging Sixties“ ist auch dieses Jahr ein Muss.
Die Freisinger „Pawns“ werden in gewohnt lässiger Art ihre Zuhörer am Uferlos bestens unterhalten.

https://www.facebook.com/pawnshop.bluesband/

Stray Colors, hier ist der Name Programm: ein kunterbuntes Leuchtfeuer aus Balkan, Folk und Indie. Müde mit dem Fuß mitwippen war gestern, mit Stray Colors wird gefeiert. Berauschende Shows, treibende Rhythmen und bezaubernd schöne Melodien – Stray Colors sind ein wahres Erlebnis. Mit ihrem außergewöhnlichen Stilmix und der Erfahrung aus mehreren hundert Konzerten im In- und Ausland haben sich Stray Colors längst einen Namen als hervorragende Live-Band gemacht.

http://www.straycolors.de

Saxophonist Jörg Schneider und Bassist Walter Zinkl, bekannt durch das Volksmusik-Kabarett Sauglocknläutn, haben eine gemeinsame Vergangenheit. Sie spielten zusammen bei der Freisinger Rockcover- band 70 Cent und dem Arden Jazz Trio. Holger Brandt am Schlagzeug war unter anderem Studiodrummer für den bekannten Produzenten Giorgio Moroder. Er und Walter Zinkl lernten sich kennen durch die Zusammenarbeit mit der Blues-Legende Nick Woodland. Ergänzt wird das Quartett an der Gitarre mit Newcomer Oliver Voss.

Das Miles Davis Zitat
„Jazz is not to play a bunch of notes, Jazz ist o play the right notes“ wird von JAZZINGER frei interpretiert:
„Wir spielen einen Haufen Noten und manchmal ist die Richtige dabei“.

http://www.jazzinger.de

FENZL ist zurück! Nach einer Tour voller berauschender, elektrisierender Konzerte, Auftritten bei zahlreichen Festivals (u.a. Rock the Hill, Mundartfestival, Heimatliebe Festival, Musiksommer im Olympiapark) sowie Supportkonzerten mit LaBrassbanda, The Busters, und Fiddler‘s Green präsentiert der Ausnahmemusiker und Kontrabass-Akrobat Michael Fenzl seine neuesten Geniestreiche im unverwechselbaren FENZL-Style. Auf dem neuen Album und der zugehörigen Tour schreibt der ehemalige Django 3000-Songwriter dabei die Erfolgsgeschichte weiter, die 2017 mit Dea ma wos ma woin! begann, selbstverständlich in der für ihn typischen ungekünstelten Handschrift und wie bereits der Titel verrät – mit scharfm Zett!

Wer ihn mit seiner gigantisch groovenden Band einmal live erlebt hat, kommt nicht mehr davon los. FENZL ist die Jalapeño der bayerischen Musikszene! Mit britisch inspirierter Coolness, schnörkellosem Songwriting und bayerisch-charmanter Lässigkeit bringt er das Blut der Fans zum Kochen, treibt dem Publikum die Glückstränen in die Augen und jagt ihm seinen Rhythmus so erbarmungslos in die Beine, dass man vor lauter Tanzen nicht mehr aus dem Schwitzen herauskommt. Seine Auftritte sind nicht bloß Konzerte sondern Endorphingewitter, Chili für die Ohren. Gepfefferte Ska-Beats verschmelzen mit tabasco-scharfen Melodien und feurigen Gitarren zu einem Sound-Curry der Extraklasse, vor dessen „Feia“ keine Synapse verschont bleibt – so geht er, der FENZL-Sound mit scharfm Zett!

Dazu erzählt der FENZL Geschichten mit einem Lächeln im Ärmel und einer Träne im Knopfloch: vom Aus- und Aufbruch „in a ganz a anders Lebn“ (Raubling), von gefährlichen Frauen, der Realität, die immer brüchiger zu werden scheint (Fake), von der Liebe, die mehr will als sie kriegt (Ganz alloa) und von der „geilen Kistn“ Isabella. Und er stellt klar, wer er ist und worum es ihm geht – und zwar mit scharfm Zett!

https://fenzlmusic.com/