David Bowie hat die Popkultur nachhaltig geprägt wie kaum ein anderer.
Der Ausnahmekünstler jonglierte mit unterschiedlichsten Stilen wie Rock, Folk, Funk, Ambient oder Jazz und kreierte so ein beeindruckendes musikalisches Lebenswerk, welches 26 Alben umfasst, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Bowie erfand sich künstlerisch stetig neu und setzte mit seinen theatralischen Liveshows neue Maßstäbe wie eine Rockshow zelebriert werden konnte.

Heroes – David Bowie Tribute“ hat sich zum Ziel gesetzt, das alles in einer packenden und authentischen Liveshow darzubieten. Alle Bandmitglieder studieren Rock/Pop/Jazz – Musik und bieten durch ihre Fertigkeiten am Instrument sowie langjähriger Live Erfahrung eine beeindruckende und professionelle Performance, die regelmäßig begeisterte Fans hinterlässt.
Das Repertoire der Band umfasst einen sorgfältig ausgewählten Querschnitt aus Bowies langjähriger Karriere. Klassiker wie „Heroes“, „Let’s Dance“, „China Girl“ oder „Space Oddity“ aber auch selten gehörte Songs der Spiders from Mars Ära, der Berlin Trilogie und seines Spätwerks werden in einer zweieinhalb stündigen Show zelebriert.

www.heroes-bowietribute.de

Jingo-Lo-Ba machen die legendäre Santana Live-Erfahrung der Urbesetzung (1968 bis 1972) wieder erlebbar! Zusammen mit unserem Publikum feiern wir ein rauschhaftes Santana-Fest. Im authentisch-rauen, warmen vintage Sound erklingen Santana-Klassiker wie „Black Magic Woman / Gypsy Queen“, „Oye Como Va“, „Jingo“, „Evil Ways“ oder „Samba Pa Ti“. Wir spielen aber auch unbekanntere Perlen, z.B. das orgiastische „Waiting“, das harte „Batuka“, das tief emotionale „Taboo“ oder den Power-Song „Everybody’s Everything“ (im Original mit den „Tower of Power“-Bläsern, bei uns mit den „Jingo-Lo-Horns“).

Zum 50-jährigen Jubiläum von Woodstock haben wir ein besonderes Schmankerl vorbereitet: Wir spielen – authentisch-rau und wild – das legendäre Set, mit dem Santana einen musikalischen Höhepunkt des Festivals setzten und das die Band 1969 vor allem durch „Soul Sacrifice“ in den musikalischen Olymp katapultierte.

Jingo-Lo-Ba sind eine leidenschaftliche Santana Tribute Band aus Freising, Germany.

Gitarrist Stefan Rosinger hat u.a. bei “Radio Bikini”, “Lampert” sowie “Rescue Annie” gespielt und lässt seine Gitarre im authentisch-virtuosen Santana-Stil singen. Christian Renner ist Hammond B3 Fetischist und Keyboarder. Er hat die Spielweise von Gregg Rolie studiert und liefert den typischen schillernden Hammond B3 Sound sowie viele spielerische Details für audiophile Zuhörer. Leadsänger und Percussionist Mojoe Goerge wirbelt über die Bühne und über seine Bongos und animiert das Publikum. Er wird unterstützt von den Sängerinnen Birgit Gleixner und Miriam Meßner, die außerdem mit zahlreichen Percussioninstrumenten spannende Akzente und Klänge erzeugen. Die Seele des Santana-Sounds sind die Congas, die Jojo Dantele leidenschaftlich spielt. Mit cooler Virtuosität an Timbales, Cowbells, Blocks und Becken zaubert Andi Gleixner zusammen mit Schlagzeuger Christoph Stampfl und Bassist Thomas Ottowitz das solide Fundament für den rhythmischen Klangteppich.

Besonderes Schmankerl: für fetten Bläsersound und feine Solos sorgen die Jingo-Lo-Horns Simon Bruckbauer (Trompete), Gabriel Keeser (Saxophon) und Hannes Braun (Posaune).

http://www.jingoloba.band

Kennengelernt haben sich die 9 Jungs von MOZAH in ihrem früheren beruflichen Umfeld als Models für Bademoden.
Da der Hype um haarige Bierbäuche in letzter Zeit etwas nachgelassen hat, entschieden sich die „Backstreet Boys des PostPop-Deutschlands“ (Zitat: Angela Merkel) dazu, dicke Blechkannen in die Hand zu nehmen und die lauteste Band der Welt zu werden. Sexy!

Bei fetter Brass Action, gepaart mit BoomBap Beats und hochversiertem Rap von Frontmann Heen blasen sie dem Zuhörer das Smartphone aus der Hand, die Schminke aus dem Gesicht und reißen hemmungslos jeden Hintern vom Hocker.

Jetzt benannte auch noch Wolfgang Amadeus Mozah seine berühmten Kugeln nach dieser, wie er sagt, „1 nicen Band. Einfach lit!“

https://www.mozah.de/

Hannah & Falco sind die Sängerin Hannah Weidlich und der Sänger und Songwriter Falco Eckhof. Das junge Paar aus Würzburg steht für einen bodenständigen, modernen Mix aus Folk und Americana, der sich durch wunderschöne, zweistimmige Gesangslinien und versiertes Songwriting auszeichnet. Eckhof’s Songs erinnern dabei an aktuelle Größen aus der amerikanischen Folk und Alt-Country Szene wie Conor Oberst oder den frühen Ryan Adams. Musik, wie man sie aus dem Norden Bayerns wohl kaum erwarten würde. Und obwohl das Duo erst seit eineinhalb Jahren zusammen Musik macht, schimmern doch die Zuneigung und das Vertrauen von 5 Jahren Beziehung durch das Projekt.

Mit den frisch gegründeten “Familiar Faces” haben die beiden die perfekte Unterstützungsband gefunden: Kontrabass, Keys und Schlagzeug runden die Songs in wunderbar entspannter Weise ab, machen Freude bei schnelleren Stücken und geben Tiefe in zerbrechlichen Momenten.

Eckhof’s Songs erinnern dabei an aktuelle Größen aus der amerikanischen Alt-Country Szene wie Conor Oberst, den frühen Ryan Adams oder Jason Isbell. Musik, wie man sie aus dem Norden Bayerns wohl kaum erwarten würde. Die Balladen „Blind For The Moment“ oder „Face In The Moon“ entfalten sich dabei genauso niederschmetternd traurig, wie auch textlich durchdacht, und erzählen von desillusionierter Liebe oder Trauer, während die augenzwinkernde Liebesgeschichte „Under The Radar“ jugendliche Unsicherheit thematisiert.

www.hannahandfalco.com

Aaron Brooks der Sänger und Songwriter der bejubelten amerikanischen Psychedelic-Rockband Simeon Soul Charger kehrt mit diesem Album aus einer zweijährigen Abstinenz von der Musikszene zurück. 2011 zog er mit seiner Band nach Deutschland und im Laufe der Jahre erspielten sie sich eine große Fanbase in ganz Europa. 2016 lösten sich die Soul Chargers auf, ihre Mitglieder wollten eigene musikalische Wege beschreiten und das Resultat von Aarons Kreativitätspause halten wir nun mit „Homunculus“ in Händen. Es ist spektakulär geworden!

http://www.aaronbrooks.net

Baiser Salé – das ist ein salziger Kuss! Mmmm…

Mal Englisch, mal Spanisch, Französisch oder Bayrisch, oder gar Chichewa…
Mal zum Tanzen, mal zum Mitschwingen, innerlich und äußerlich…
Mal mehr Reggae, mal mehr Mestizo, oder auch mal mehr im Ruhigen…
Der salzige Kuss soll den Menschen Freude machen und sie positiv berühren
mit eigenen und gecoverten Liedern.
Baiser Salé – das ist eine Formation aus der Region Freising, ein Quartett
bestehend aus Nadine Sukniak (Gesang, Kalimba), Andy Hermann
(Schlagzeug, Percussion, Balafon), Andreas Lichey (Gitarre, Gesang) und Eric
Gerlach (Bass).
Zusammengewürfelt durch eine große Portion Spielfreude und Lust auf mehr…!!
Auch Lust auf einen Salzkuss?!

https://www.facebook.com/salzigerKuss/

Die frischgeschlüpfte Band ok.danke.tschüss hat einen Bildungsauftrag:
Berichtet über Tee, Drogen und der einen Kneipe, in der man am Ende des Abends immer strandet.

Wie gemacht für Synthesizer-Liebhaber und Tanzwütige, leiten sie die Zeit der neuen neuen neuen Deutschen Welle ein.

Zwei sehr nette Beamte, die wegen einer Lärmbeschwerde zum letzten Konzert kamen, beschrieben den Sound der Band mit den Worten:

„Wie bitte? Nein, ich sag jetzt nichts für Ihren Pressetext! Sagen Sie den Leuten sie sollen aufhören zu tanzen, wir müssen da durch!“

Die Band selbst bezeichnet das Genre mit einem Augenzwinkern als Cindy-Pop.

Benjamin Doser in Grün am Schlagzeug (auch der Rebell),
Manuel Praxmarer in Lila am Bass (auch die Milkakuh),
Lucas Firmbach in Blau an den Tasteninstrumenten (auch der Synthese-Tiger) und Eva Sauter in Rot am Mikrofon (auch Eh versauter genannt).

Der Name ok.danke.tschüss ist Programm. Das Konzert geht los und „ok.danke.tschüss Alltag. Hallo, Abdancen!“

http://www.okdanketschuess.de

Poesie und Musik mit Cello und Klavier

Zehn Jahre haben wir versucht, Konstantin Wecker für das Uferlos Festival zu gewinnen, im elften Jahr haben wir es geschafft. Wir freuen uns, den bekannten Liedermacher in der Luitpoldhalle begrüßen zu dürfen.

Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. „Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen“, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei. Die Ausnahme-Cellistin, die mit ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zuhause ist, steht ebenso seit längerem mit Konstantin Wecker auf der Bühne.

Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zart-schmelzenden Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab. Am liebsten würde man sie festhalten. Die Melodien. Und die Sehnsüchte.

Auch darin sind sich die drei Musiker einig, deren aktuelles Bühnenprogramm geprägt ist von Wut und Zärtlichkeit, Mystik und Widerstand – und immer auch von der Suche nach dem Wunderbaren. Eine Suche, die Mut macht. Und Hoffnung. Denn wer in die Lieder des neuen Trio-Programmes eintaucht, wird schnell erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben kann.

Das Konzert findet im Rahmen des Uferlos Festivals Freising und in Zusammenarbeit mit der Stadtjugendpflege Freising statt.

Beginn:

20 Uhr

Eintritt:

VVK: € 33,90 bis 36,90; erm. 29,90 bis 32,90 zzgl. VVK-Gebühren

AK.: € 42,- bis 45,-; erm. 38,- bis 41,-

Touristinformation/Kartenvorverkauf Freising

Rindermarkt 20

85354 Freising

Tel. 08161/54-44333

Fax 08161/54-54100

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