Gut abgelagerte Schlager und Chansons mit vollem Bouquet servieren „Trois Barriques de Vin“, in Persona:
Joachim Schwarz (Kontrabass)
T.E. Schlichenmaier (Mandoline, Banjo)
Axel Le Rouge (Gitarre, Ukulele, Gesang)
Gut abgelagerte Schlager und Chansons mit vollem Bouquet servieren „Trois Barriques de Vin“, in Persona:
Joachim Schwarz (Kontrabass)
T.E. Schlichenmaier (Mandoline, Banjo)
Axel Le Rouge (Gitarre, Ukulele, Gesang)
Die Band Pepperella bespielt am liebsten Münchner Bühnen: Im letzten Jahr waren zum Beispiel die Festivalbühne im Olympiagelände und die Manege des Circus Krone dabei. Den unverkennbaren Sound mit Einflüssen aus Soul, Funk, Hip-Hop und Jazz dichtet die Band ihrer fiktiven Figur Alucita Pepperella zu. Diese ist angeblich 1953 in einem kleinen Bergdorf bei Neapel geboren. Sie wandert nach Paris aus, wo sie in einem Bordell arbeitet und sich in den Jazz verliebt. Schließlich landet sie in New York, um selbst Künstlerin zu werden: Bis in die frühen Morgenstunden treibt sie sich vor den Bühnen ihres Viertels herum. Nach Aufgang der Sonne starrt sie auf die Blumenmustertapete ihres Appartements. Mit Jazz im Ohr schafft sie Pop und sehnt sich doch nach dem Rauschen der Zitronenbäume in der Meeresluft. Alucitas Seele schwebt bis heute in ihren Songs. Die Band Pepperella spielt sie. Lassen Sie sich von Pepperellas „luftigem Sommerjazz“ (zit. n. Süddeutsche Zeitung) verzaubern!
Wenn ihr schon immer wusstest,
– dass die Hauptstadt von Austin Texas ist,
– welche Methoden der Holzverarbeitung im Rumänien der 20er-Jahre eingesetzt wurden
– oder wie viele Liter in eine Halbe Bier gehen,
dann seid ihr beim diesjährigen Uferlos-Pub-Quiz im Freisinger Bank Zelt genau richtig.
Meldet euch mit eurem Namen unter quiz@uferlos-festival.de an, gerne bereits als Team, die bevorzugte Teamgröße sind 3 bis 5.
Meldet ihr euch einzeln an, werdet ihr (surprise, surprise) einem anderen Team zugelost oder zufällig zusammengewürfelt oder setzt euch einfach selbst, wohin ihr wollt.
Eine prima Gelegenheit, tolle neue Leute kennenzulernen!
Anmeldung unter: quiz@uferlos-festival.de
LIONLION ist eine Indierock-Band um die beiden eineiigen Zwillingsbrüder Michael & Matthias Rückert, deren Soundwelt die eingängigen Melodien Keanes, den Bombast von Muse und den Drive von Mutemath verbindet.
Im Frühjahr 2018 haben LIONLION unter eigenem Label ihr Debütalbum „The Atlas Idea“ veröffentlicht. Die beiden Single-Auskopplungen liefen u.a. auf Rotation beim Berliner Indie-Flaggschiff-Sender FluxFM, die Visions preiste die Band als “aktuelle Neuentdeckung” und das Musikvideo zu „What Do I Know“, gedreht an den Klippen der baltischen Küste, wurde vom bayerischen PULS in die Auswahl der besten Musikvideos des vergangenen Herbstes genommen.
2019 wird direkt nachgelegt: „Another Go“, ein musikalisches Bandmusik-Epos über das Auf und Ab des Miteinanders, setzte im Februar den Startschuss für ein spannendes Jahr, das mit der Veröffentlichung des zweiten Albums seinen Höhepunkt erreichen wird.
Mit „Oceans Rise & Fall“ (Release im Herbst 2019) finden LIONLION die goldene Mitte zwischen Poesie und Sachlichkeit, Bewegung und Stillstand, großen Gesten und leisen Nuancen.
Nun veröffentlicht die Band im April die Single „Oceans Rise“ – gleichzeitig der thematische rote Faden des neuen Albums.
Passend zum Jubiläumsjahr ,Bauhaus100’, zieht sich eine klare, minimalistische Formensprache durch die kommenden Musikvideos. Die moderne Architektur steht visuell für den Lösungsansatz, die Gedanken zu sortieren. Sie dient dabei als Gegenpol für das Auf und Ab der Band miteinander, aber vor allem auch der beiden Zwillinge, deren reflektiertes und träumerisches Wesen in der Musik zum Tragen kommt.
Am Ende steckt in ihren Songs zugleich immer eine ordentliche Portion Zuversicht – die Brüder eint schließlich nicht nur ihre charakterliche Unterschiedlichkeit, sondern auch ihre harmonische Gleichheit, die sie als Songwriter-Duo zu einer Ausnahmeerscheinung macht.
„I’m a killer kid“, begrüßt eine weiche Lawine aus Fragezeichen – ein flauschiger Dornenwald aus Synthesizern und Beatles-Klaviatur. So stößt Angela Aux das Tor in sein viertes Album auf, steht lächelnd auf der Schwelle und winkt herein: in die Untiefen der Alltäglichkeit des ganz normalen Wahnsinns – „I can’t get away with it“. Ein popmusikalischer Wiedergänger, der vergessene Schätze einsammelt und neue funkelnde Wolken daraus strickt. “Songs schreiben ist für mich wie Schiffe bauen, ich sammle Ideen und Weisheiten und schicke sie auf diesen Schiffen in die Zukunft” erzählt Angela Aux.
Angst, Sehnsucht, Tod und Teufel sind die Jonglierbälle seiner Erzählungen, einem psychedelischen Set aus Metaphern: “Ich reibe mich an diesen Dämonen, suhle mich in ihrer Heftigkeit. Ich liebe die Erschütterung die von ihnen ausgeht”. Sanft aber bedingungslos spaziert er durch die Katakomben unserer Persönlichkeiten als glitzernde Stimme hinter den Dingen, den Szenen und Irrlichtern.
Zwei ertrinkende Freunde grüßen verwunderte Fische („Story Of Heavy Mike“) – oder „Heaven is loaded with Oceans“ – diese bizarren Märchen-Stimmungen entfalten einen zauberhaften Sog. Wes Anderson und Jim Jarmusch, glänzen aus den Szenarien, den lapidaren Abgesängen auf eine immer schon falsche Welt. „Mich interessieren die Widersprüchlichkeiten, diese unbeschreiblichen Zustände: diese wundersamen Gossen-Weisheiten und die unergründliche Melancholie”.
“In Love With The Demons” ist eine Essenz seiner bisherigen Arbeiten: diversen Solo-Platten, Alben mit Bands (Aloa Input, Sepalot Quartett) und Kompositionen für Kino und Theater. Die Reduktion seines Vorgänger-Albums “Wrap Your Troubles In Dreams” bricht Angela Aux dabei wieder auf und bastelt dafür strahlende Mosaike aus den Fetzen der großen Mystiker: Lou Reed, John Lennon, Nico, Leonard Cohen und Neil Young – als wäre ihm die Popmusikgeschichte ist der liebste Malkasten.
Mit Produzent Nico Sierig (Joasihno, Instrument) und einer illustren Runde von GastmusikerInnen (Maria Moling, Cico Beck, Sebastian Weiß aka. Sepalot, Micha Acher, Peter Pazmandi, Marcus Grassl, Matthias Lindermayr und Sam Irl) entstand eine faszinierende Sammlung hypnotischer kleiner Instant-Hymnen.
Text und Musik sickern langsam durch die Gehörgänge ins Gehirn und entfalten sanft ihre psychedelische Wirkung. Als würde man die Songs schon seit Ewigkeiten kennen und gerade auf einem alten Walkman wieder finden. Cinematisch und monumental fixieren sie die Aufmerksamkeit der HörerInnen, schleichen sich regelrecht ins Bewusstsein. Dort bleiben sie hängen, tief und unmerklich, fast unscheinbar. Aber wenn es still wird und ruhig, bevor einem die Augen zufallen oder man in die Dusche steigt, erheben sich die Szenarien wie zärtliche Dämonen. Süß und geheimnisvoll bitten sie zum nächsten Tanz.
mit Werner Link
Die kleinen und auch nicht mehr ganz so kleinen Schüler der Musikschule Freising sind zu Gast im Freisinger Bank Zelt und präsentieren diesmal auf großer Bühne die erfolgreiche Ensemblearbeit der Musikschule. Das wichtigste dabei, ist der Spaß am gemeinsam Musizieren!
Mit dabei sind die jungen Blechbläser unter der Leitung von Jürgen Wüst, das Gitarrenensemble mit Johannes Althaus, das Jugendstreichorchester unter der Leitung von Ursula Bongard und viele andere.
Bob Eberl schreibt eigene Songs mit deutschen Texten. Genre: Akustik-Pop, Singer/Songwriter
Bob Eberl hat sich vorgenommen mal was ganz Neues zu machen. Völlig auf sich gestellt tritt er nun nur mit sich selbst, seiner Gitarre und deutschen Texten auf. Inspiriert vom dicken Staub auf seiner Gitarre im Allgemeinen und dem Leben an sich im Speziellen, hat er ein Soloprogramm zusammengestellt. In seinen Liedern geht es um Leidenschaft, Trauer, Widerstand, Tragik, Liebe .. und natürlich den anderen großen Fragen des Lebens.
Sein erstes Instrument im zarten Kindesalter war ein Akkordeon „Hohner Bravo II 48 Bässe, 37 Kg im praktischen VollHolzkoffer“. Volksmusik war nicht wirklich sein Ding und .. es kam wie es kommen musste: Er hat sich dann die Gitarre vom Bruder heimlich gekrallt und sich, nachdem das Musiklehrer-Budget aufgebraucht war, selber Gitarre spielen beigebracht.
Bob Eberl hat sich 2016 bei einer offenen Bühne erstmals anonym angemeldet. Seither geht es für ihn steil nach oben. Vieles hat sich verändert, mittlerweile spielt er im Stehen.
Im Jahr 2019 wird eine LiveCD in Bandformation erscheinen. Die Aufnahmen dazu wurden Ende 2018 im legendären Ladenbergen am Chiemsee gemacht.
From a jamming session at a friend’s party to a major label deal and performances at some of Europe’s largest electronic music festivals in the space of seven years with no release history whatsoever: Word of mouth, unhurried hype, natural development: Gudrun von Laxenburg’s story is a rare find in modern music… And it’s as real as their beats.
Friends since their teens, July, Christoph and Daniel: A jazz-trained drummer, a classically trained violinist and hard rock guitarist respectively, there was never any question that the Viennese trio wouldn’t enjoy a life in music… Although they didn’t think it would be done with such a happy accident.
“It all started out as a joke. We never sat down and said ‘right let’s make a serious hard-hitting band’ Even our name is a joke: we just took the street names we lived on and made an aristocratic name out of them. The joke is a big part of our live shows. We’re not cool kids all dressed in black or covered in bling, we’re there in costume, making noises and having a good time with the audience.” – Daniel
Their debut show, performed for a film director friend’s movie launch, formed everything you need to know about Gudrun von Laxenburg: their roots and spirit are 100 percent live… A full steam genre-defying fusion surcharged with raw drum power and synths and a sound that sits somewhere between Daft Punk, Digitalism, Justice, The Prodigy and the Chemical Brothers. For their debut performance, in true punk spirit, they collected a bunch of samples and just jammed out. No clicktrack, no backing tracks: rave done in the most rock ‘n’ roll way possible… And delivered in pristine overalls that have since been developed into the space-age LED tailored suits you seen on stage today.