Jingo-Lo-Ba

Jingo-Lo-Ba machen die legendäre Santana Live-Erfahrung der Urbesetzung (1968 bis 1972) wieder erlebbar. So spielen sie z.B. „Soul Sacrifice“ in der Version, die beim Woodstock Festival 1969 zu einem musikalischen Höhepunkt wurde. Im authentisch-rauen, warmen Vintage-Sound erklingen Santana-Klassiker wie „Black Magic Woman / Gypsy Queen“, „Oye Como Va“,
„Jingo“, „Evil Ways“ oder „Samba Pa Ti“. Selbstredend spielen Jingo-Lo-Ba aber auch unbekanntere Perlen, z.B. das orgiastische „Waiting“,  das 5-Minuten-Instrumental-Epos „Incident at Neshabur“ oder „Everybody’s Everything“.

Jingo-Lo-Ba sind eine leidenschaftliche Santana Tribute Band aus Freising, Germany.
Gitarrist Stefan Rosinger lässt seine Gitarre im authentisch-virtuosen Santana-Stil singen. Christian Renner ist Hammond-B3-Fetischist und Keyboarder. Er hat die Spielweise von Gregg Rolie studiert und liefert den typischen schillernden Hammond-B3-Sound sowie viele spielerische Details für audiophile Zuhörer. Leadsänger und Percussionist Mojoe Goerge wirbelt über Bühne und Bongos. Unterstützt wird er von den Sängerinnen Birgit Gleixner und Miriam Meßner, die außerdem mit zahlreichen Percussioninstrumenten spannende Akzente und Klänge erzeugen. Die Seele des Santana-Sounds sind die Congas, die Jojo Dantele leidenschaftlich spielt. Mit cooler Virtuosität an Timbales, Cowbells und Becken zaubert Andi Gleixner zusammen mit Schlagzeuger Christoph Stampfl und Bassist Thomas Ottowitz ein solides Fundament für den rhythmischen Klangteppich.
Besonderes Schmankerl: für fetten Bläsersound und feine Solos sorgen die Jingo-Lo-Horns Simon Bruckbauer (Trompete), Andi Stamm (Saxophon) und Regina Morinaga (Posaune).

Foto: Markus Lange