Frederic Levi ist mit 22 Jahren ein Vollblut-Musiker, bühnenerfahren und nachdem sich seine Band „Sellout Boys“ aufgelöst hat, seit kurzem als Solokünstler unterwegs. Der Künstler aus dem Münchner Raum präsentiert mit seiner charismatischen Stimme eine Mischung aus Popmusik mit Rock und Gospeleinflüssen. Mit einem vollen Konzert feierte und präsentierte Frederic Levi am 19.01.23 vor begeistertem Publikum seine erste Single „Sad Songs“, die am gleichen Tag erschien.

Mit seinem 5. Lebensjahr fing Frederic Levi an im Tölzer Knabenchor – später Münchner Knabenchor – zu singen und zusätzlich klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Mit 9 Jahren kaufte er seinen ersten Bass und seit er 12 ist, spielt er auch Gitarre. Mit 13 fingen seine Vorbereitungen für die Neue Jazzschool München an und er schwang damit stilistisch von der Klassik langsam auf Pop-Rock-Jazz um, wahrend er gleichzeitig noch als Sopran in der Oper „Die Zauberflöte“ sang.

In den danach folgenden Jahren sammelte Frederic Levi viel Erfahrung im Livebereich, wo er unter anderem mit der Band „Lateback“ regelmäßig in China eine kleine Tournee spielt.
Mit großer Freude arbeitet der charismatische Künstler aktuell weiter an seinem Soloprojekt „Frederic Levi“ und der Veröffentlichung seiner Songs in 2024.

Foto: Dave Weg

 

Die Abseits-Ramblers spielen amerikanische Popmusik aus der Zeit als die Töne swingen lernten.
Top-Hits der berühmten Jazzorchester aus New Orleans, Kansas City, Chicago und Harlem um die legendären Bandleader, wie Duke Ellington oder Count Basie, sind im Stil der Zwanziger- und Dreißiger-Jahre für fünf Bläser, Tuba, Banjo, Gitarren und Schlagzeug arrangiert. Das macht ordentlich Sound – ganz unplugged.

Zusammengefunden hat sich die Amateur-Band 2019 aus dem Freundeskreis der legendären Freisinger Kneipe und Kleinkunstbühne.

 

Elke Hausmaninger – Gesang
Matthias Gleixner – Gitarre
Hans-H. Huss – Trompete
Alex Liebl – Tenorsax/Klarinette
Max Maier – Tuba
Enno Messerschmitt – Banjo
Regina Morinaga – Posaune
Peter Neumaier – Schlagzeug
Charli Reitsam – Gitarre
Andi Stamm – Altsax/Klarinette
Wolfgang Vogl – Kornett

 

— Su Yono spielt im Freisinger Bank Zelt am 10. Mai um 18 Uhr als Ersatz für Friends of Gas —

Su Yono, das sind Pola, Chris und Marcus. Su Yono, das sind auch poetische Lieder mit Texten, die vom Themen handeln, wie dem Tod – der Bandname kann spanisch gelesen werden „Ihr, ich nicht“. Und vom Wasser – das neue Album heißt „Wellen“.

So klingt Su Yono also nach Tod und Wasser, nach Rokoko und Romantik. In ihnen schwimmt aber auch der Geist von Achternbusch, der im Walchensee für die Atlantiküberquerung übt. Ihre Musik klingt atmosphärisch und nach ekstatischer Verwirrung – ein Gefühl von „Déjà-écouté“. Der Sound der Münchner:innen setzt sich zusammen aus Flächen von Synths und Piano, unterfüttert mit echten Instrumenten und Sirenen-gleichem Gesang. Kombiniert mit eingänglichen Melodien, trägt einen Su Yono davon, wie auf Wellen.

Pola Dobler – Piano, Gesang
Chris Hofbauer – Bass, Tuba, Synths
Marcus Grassl – Gesang, Drums, Gitarres, Bass, Synths, Trompete

 

Eine wilde tanzbare Mischung aus Gypsy Jazz, Swing, Balkan Rhythmen und diversen Pop- und Rock-Einflüssen. Die schwarzhumorigen und gesellschaftskritischen Texte, die aber auch von den Freuden des Lebens berichten, werden mit knackigen, tanzbaren Grooves unterlegt. Freche deutsch-österreichische Texte untermauern die unbändige Spielfreude und Virtuosität der Wiener Band Gewürztraminer.

Mit besonderer Unterstützung der Stadt Freising

 

Im Jahr 2015 „gründeten“ zwei Spezln eine Blasmusikgruppe unter dem Namen HotFeger-Spezies in einer Freisinger Kneipe. Das übermütige Ziel war es, auf der ersten Brass-Wiesn in Eching zu spielen. Aus der verwirklichten Schnapsidee – hier im wörtlichen Sinne gemeint – wuchs eine feste und eingespielte Gruppe zusammen, die im Großraum München-Freising seitdem überall spielt, wo man sie braucht.

Mit der Zeit wurden dabei auch die Gaudi-Burschen seriöser und nennen sich daher „nur noch“ Feger-Spezies. Ihre musikalische Bandbreite reicht dabei von modernen Cover-Versionen von bekannten Rock-, Pop- oder Party-Hits bis hin zu altbayerischer Blasmusik und ist damit so flexibel wie der athletische Trompetenansatz des Namensgebers Josef Feger. Mit ihrem musikalischen Mix wurden die Feger Spezies Jugendkulturpreisträger 2020 im Landkreis Freising.

 

Vier Herren in eleganten Anzügen mit den Instrumenten des klassischen Dinner-Jazz: das ist Quartier Latin.
Die vier Musiker kennen sich ein halbes Leben und spielen ebenso lange ihre elegant-lässige Swing-Musik, die zum Schwelgen oder zum Tanzen animiert. Musik aus einer Zeit, als „Jazz“ noch nicht für intellektuell hochstehende Musik stand, sondern als „Swing“ einfach nur unterhalten wollte – und genau deswegen hierzulande zeitweise verboten war.

Mit Andreas Bartelt (Saxophon), Michael Raab (Piano), Jürgen Richter (Kontrabass) und Florian Uhl (Schlagzeug) haben sich vier Musiker getroffen, die diesen Stil verinnerlicht haben – It Don’t Mean a Thing (If It Ain‘t Got That Swing)!

Da die Band ihre Wurzeln in gepflegter Hintergrundmusik hat, spielt Quartier Latin rein instrumental. Aber auch ohne Sänger reißt es mit, sodass kaum ein Bein still steht. Aber keine Sorge: Swing-Tanzen ist hier nicht nur erlaubt, sondern sogar gewünscht!

 

Anmeldung unter: vorstand-spvggattenkirchen@web.de

Foto: Spvgg Attenkirchen

 

Paul Kowol ist ein deutscher Pop-Musiker, dessen Musik zwischen akustischen Melodien und Elektro-Pop oszilliert. Inspiriert ist er dabei von Indie, Folk und dem Post-Punk der 2000er.
So entsteht ein Sound, der irgendwo zwischen „AnnenMayKantereit“ und „Green Day“ liegt, aber vor allem Paul Kowols sehr eigener ist.

Foto: Marcel Chylla

 

Der Pop-Künstler Marlin Beach, der im echten Leben Lucas Adlhoch heißt, geht auf Tour und präsentiert die Songs seiner neuen EP “Patterns” live! Es ist die zweite EP des Produzenten und Songwriters, der schon mit vielen Künstler:innen aus dem Indie-Kosmos zusammengearbeitet hat und sich nun mit seinem persönlichen Signature-Sound als einer der spannendsten Newcomer auftut – und als Must-see-Act gleich mit.

Was 2021 mit der maritim angehauchten Yacht-Pop-Single “Surface” begann, hat der Regensburger auf dem Solo-Debüt “Exploration Days” weiter aufpoliert:
Genussvolle Retro-Twists treffen auf blitzende Indie-Pop-Vibes, Feel-good-Energy wird frei – genau das, was man sich auf Bühne und Dancefloor wünscht. Eins steht fest: die “Exploration Days” sind jetzt vorbei, aber für Marlin Beach hat die Reise gerade erst begonnen…

Foto: Anna Rogler

 

Herzlich willkommen zu einer Band, die sich nicht in eine Schublade stecken lässt. Matija in schriftlicher Form zu beschreiben hat noch nie wirklich funktioniert: Am besten einfach die Musik anhören!

Aber gut, lasst es uns sehr, sehr kurz versuchen! Ihre Musik trotzt klassischen Genre- Zuordnungen und lässt sich am besten als Alternative-Pop beschreiben – Matija schaffen es, ihren eigenen Stil zu kreieren: eine fantasievolle Mischung aus verschiedenen Genres und Einflüssen aus verschiedenen Kunstformen, dazu oft inspiriert von ihren eigenen Erfahrungen und Geschichten. Mit Singles wie „White Socks”, „absolutelynothing(today)”, „More Than Happiness” ihren Studioalben „Are We An Electric Generation Falling Apart?” und „byebyeskiesofyesterday” und der EP „Age of Anticipation“ traten die Münchner in verschiedenen TV- und Filmformaten, Radio-Rotationen und Playlists, sowie mit ihrer ekstatischen Live-Performance auf der Bühne bei mehreren Headliner-Tourneen, Festivals und als Support-Band für internationale Künstler auf.

Foto: Matija Webseite