LIENNE ist die ungezügelte Lebenslust in Person. Sie verkörpert die absolute Sinnlichkeit in ihren Songs und spiegelt dennoch eine derbe aber auch philosophische Art wieder. Scheinbar federleicht spielt die junge Augsburgerin mit einer Vielzahl von Themen und beschäftig ihre Hörer mit unglaublich vielen Emotionen und einer Leidenschaft, wie man es nur von internationalen Größen kennt! LIENNE bannt und befreit gleichzeitig und ist deshalb jetzt schon eine der ganz Großen!

 

 Grupo Abanico aus Freising spielen seit über 20 Jahren vor allem afro-cubanische Musik mit einem Schuss Jazz.

Griffige und mitreißende Grooves von Drums, Congas und Bass legen das Fundament für die zündenden Montunos des Piano. Das ganze Feuer karibischer Musik wird entfacht von fetzigen Bläsersätzen und den unvergleichlichen Melodien von  ChaCha, Mambo, Songo, Son Montuno – Salsa-Latin-Jazz.

www.grupo-abanico.de

Im Jahr 2015 „gründeten“ zwei Spezln eine Blasmusikgruppe unter dem Namen HotFeger-Spezies in einer Freisinger Kneipe. Das übermütige Ziel war es, auf der ersten Brass-Wiesn in Eching zu spielen. Aus der verwirklichten Schnapsidee – hier im wörtlichen Sinne gemeint -wuchs eine feste und eingespielte Gruppe zusammen, die im Großraum München-Freising seitdem überall spielt, wo man sie braucht: Maifeste, Hochzeiten, Geburtstage, Ehrungen und andere Feierlichkeiten oder Veranstaltungen. Mit der Zeit wurden dabei auch die Gaudi-Burschen seriöser und nennen sich daher „nur noch“ Feger-Spezies.
Ihre musikalische Bandbreite reicht dabei von modernen Cover-Songs bis hin zu altbayerischer Blasmusik und ist damit so flexibel wie der athletische Trompetenansatz des Namensgebers Josef Feger.

Bisherige Höhepunkte der Feger Spezies waren Auftritte auf der Brass Wiesn Eching und die von ihnen organisierten Benefizadventskonzerte mit befreundeten KünstlerInnen in der Gemeinde Langenbach 2017 und 2019.

www.fegerspezies.de

De Bavarian Immigrants kennen sich untereinander schon Jahrzehnte, haben auch schon die unterschiedlichsten Sachen miteinander gemacht. Doch erst 2018 taten sie sich zusammen, um die eigenen Lieder so umzusetzen, dass man sie anhören, tanzen, singen oder einfach nur mögen kann. Nach ihrem“ äußerst gelungenen Start“ (so die Presse) im Januar 2019 sind De Bavarian Immigrants nun unterwegs, um ihre Lieder zu spielen.

Aufgewachsen sind sie in Bayern mit allem was dazugehört: Punk, Experimentelles, Drei- und Fünfgsang, Klassik, Jazz, Schlager, Klezmer, Rock-Blas- und Volksmusik. Aus diesem Erfahrungsschatz schöpfen sie ihre musikalischen Ideen, gesungen wird bayrisch.

Anfang März 2020 wird ihre Debut-CD „Heid soidd ma nausgeh“ bei „Three Saints Records“, dem Label von Herbert Pixner, erscheinen.

https://bavarianimmigrants.de

Chakulou bedeutet tanzen, lachen und den Alltag vergessen.
Sechs junge Musiker begeistern mit selbsgeschriebenen Stücken und originellen Interpretationen im osteuropäischen Stil, wobei alle möglichen Musikrichtungen Anwendung finden. Klarinette und Geige wechseln sich mit den Melodien ab, Akkordeon hält alles zusammen, bewegt sich sowohl in den Melodien als auch in der Begleitung, Bodhrán, eine irische Trommel, vervollständigt mit raffinierten Weisen. Kontrabass schlägt den Rhythms an und überzeugt mit raffinierten Griffen. Das gewisse Extra bietet Eileens Stimme in Kombination mit ihrer Ukulele.

Eine fetzige, ungewohnte Mischung aus Musik, Spaß und Experimentierfreudigkeit, die direkt vom Ohr ins Herz geht – und bei Mutigen in die Tanzbeine!

http://chakulou.de

Bang! Bang! Bang! Boppin’ B is back in town!

Und wenn Deutschlands erfolgreichstes Rock’n’Roll-Quintett loslegt, stehen alle Regler auf elf – Schweiß, gute Laune und lachende Gesichter vor und auf der Bühne inklusive.
Das im Bandbus gut durchgesessene Sitzfleisch hat dann einiges an Energiereserven gespeichert, die in einer wilden, abgefahrenen Performance abgebaut werden müssen: Da wird der Kontrabass gefühlt aus allen Himmelsrichtungen bespielt und genauso erklommen wie die Verstärker, das Schlagzeug oder auch das eine oder andere Bandmitglied.
Kein Wunder, dass jede Show frisch und unverbraucht wirkt, denn für Boppin’ B ist nur eines wichtig – dass am Ende des Abends alle vor und auf der Bühne gemeinsam eine gute Zeit gehabt haben. Kurzum: Spaß haben und alles nicht allzu ernst nehmen – am wenigsten sich selbst, was auch der Titel des Anfang 2020 erschienenen Albums belegt: „We Don’t Care“.
Stillstand war gestern – Boppin’ B ist nach wie vor auf der Höhe der Zeit und manchmal sogar auch noch etwas voraus.

www.boppinb.com
www.facebook.com/boppinb

Wir sind 8 erfahrene Musiker, die allesamt in den letzten Jahren und Jahrzehnten in verschiedensten Bands tätig waren. Wir stammen aus Show-, Cover-, Tanzmusik- und Rockbands, sowie diversen Bläserensembles. Zusammengeführt hat uns der Musikstil, oder besser, der Sound der Siebziger. Folglich sind unsere Arrangements geprägt von knackigen Bläsersätzen, groovigen Rhythmen und ausdrucksstarkem Gesang. Dabei ist die Vielseitigkeit der Bandmitglieder ein Garant für Abwechslung und sorgt für große Klangvielfalt. So lassen wir es uns auch nicht nehmen quer durch die Musikgeschichte zu wandern und Hits mit unserer eigenen Note zu versehen. Von alten Klassikern der Blues Brothers bis hin zu Mothers Finest, AC/DC oder Tina Turner ist in unserem abwechslungsreichen Repertoire alles vorhanden, was für gute Laune sorgt.

www.boneless-cheese.de

Die Bernd Bauer Blues Band fand sich in München bei diversen Bluessessions zusammen und hält die Fahne hoch für die wirklich alten akustischen Bluesstile. Zu hören gibt es Delta, Ragtime, New Orleans und frühen Chicago Blues, alte und neuere Songs. Mit Slidegitarre, Fingerpicking, Bluesharp, Washboard, treibendem Kontrabass und diversen anderen Instrumenten wird Blues gespielt, wie es sich gehört: spontan, mit Spaß und Spielfreude, mit Leidenschaft und Seele. Keep the Blues alive!

www.berndbauerbluesband.de

….. ist die neue Formation um Susi Raith. 17 Jahre lang war sie nun mit den Raith Schwestern in ganz Süddeutschland unterwegs. Ab 2020 gibt es auch was Eigenes von ihr und ihrer Ausnahmestimme zu hören.

Es geht um Musik und zwar nur um Musik.

Mit Liedern in Mundart und Englisch, unterstützt von drei sehr musikalischen Kollegen, bewegen sich die vier Musiker mit Leichtigkeit und Spielfreude durchs Singer/Songwriter-Genre. In ihren Liedern geht es um das Leben, die Liebe und alles, was sie bewegt. Dabei aber nie mit erhobenem Zeigefinger, sondern immer mit einem Augenzwinkern.

Könnerschaft ist die erste Voraussetzung, damit aus schönen Melodien kein Kitsch wird, und Könnerschaft bietet dieses Quartett in dem Maß, das man mit ihnen leicht ein ganzes Orchester ausstaffieren könnte. Susi Raith, Jörg Willms, Jochen Goricnik und Sebastian Stitzinger verbinden mit ihren bayerischen sowie englischen Eigenkompositionen das klassische Singer/Songwriter-Metier mit Einflüssen aus einem künstlerischen Erfahrungsschatz, der seinesgleichen sucht: jedes Bandmitglied ist bei den verschiedensten musikalischen Projekten weit über regionale Grenzen hinaus tätig (u.a. Raith-Schwestern, Ringlstetter-Band). Ihr Schaffen bewegt sich von Klassik über Volksmusik bis hin zu Pop, Rock. Dabei bereiten sie ihrem gemeinsamen Projekt ein Fundament, das tiefer und vielfältiger nicht sein könnte. Jörg Willms, der einige Zeit als Singer/Songwriter  in Australien gelebt hat, bringt internationales „feelling“  in seinen englischen Eigenkompositionen mit.

So entsteht hier – getragen durch die feine Vielstimmigkeit dieser Multiinstrumentalisten – eine ganz eigene Variante des Acoustic Pop Rock, die zwar neu, aber doch vertraut wirkt, sich dabei aber nicht abnutzt und gerne immer wieder gehört werden will. Der Zuhörer verlässt lächelnd das Konzert, gönnt sich ein Glas Wein und googelt die nächsten Tourdaten.

https://www.susi-raith.de/susi-und-die-spiesser

Ankathie Koi kann die Tanzmaus, die feine Lady und den männermordenden Vamp, und doch
geht es ihr nie darum, von einem Geschlechterstereotyp ins nächste zu wechseln. Auch Männer können hier Schwestern sein, zwei davon stehen Ankathie Koi bei ihren Live-Exzessen zur Seite. Postfeminismus? Ja, eh, nur meint der hier halt kein Freilos für ein achselzuckendes Anything Goes.
Die liebste Rolle der Vokuhila-Trägerin mit dem Faible für extravagante Outfits ist ohnedies jene der Gender-Trouble-Makerin, wo sie mit keckem Grinsen den Macho aus ihrem Innersten kramt und auf die Bühne stellt. Natürlich ist das offen feministisch, nur halt ohne Dogmen und Regeln. Bis auf eine, sie lautet: Ned deppat sein!

www.ankathiekoi.com
www.instagram.com/ankathiekoi