Pam Pam Ida legen nach.

Auf das erfolgreiche Debut-Album „Optimist“ folgt am 11.01.2019 die neue Platte „Sauber“. Unter dem Tournamen „Die gwohnte Gäng“ fegen sie damit mal wieder kräftig durch die Poplandschaft.

Und Pam Pam Ida haben alle ihre Instrumente geputzt: Blockflöte, Sambatrommel, Streichquartett. Und natürlich glänzt auch mal ein Saxophonsolo durch den Bandsound. Der lässt hier und da auch mal die 80er durchblitzen, mal klingt’s nach 2019. Am Ende hört es sich an wie Pam Pam Ida. Nur neu.

Gegensätze sind für sie kein Balanceakt. Pam Pam Ida fühlen sich wohl zwischen den Polen aus Ironie und Ernst, Kunst und Komik. Lustige Geschichten zwischen den Songs, eine Ansprache vom legendären Bassisten Charlie. Und dann ein Song, der einen ganz fest ins Taschentuch schniefen lässt. Gleich danach packt Pam Pam Ida das Publikum ins Schleuderprogramm mit einer Disconummer, die sich gewaschen hat. Achterbahnfahrer und Abenteurer fühlen sich auf ihren Konzerten sehr wohl. Vor allem aber Musikbegeisterte und Tanzmäuse.

Die gwohnte Gäng macht auch Deine Stadt „Sauber“.

http://www.pampamida.de/

COFFEESHOCK COMPANY ist SuperSkunkRockReggae vom Feinsten aus der Pannonischen Tiefebene. Rock, Reggae und Rap treffen aufeinander und das Ergebnis ist der explosive Crossover-Mix der sechs Burgenländer.
Auf jeden Fall ist die Coffeeshock Company nicht nur für Reggaefans ein heißer Tipp, sondern auch für alle Liebhaber des gepflegten Rock’n’Roll. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis voller Power, Groove und Freude an der Musik. SuperSkunkRockReggae made in Austria, Since 2010.

http://www.coffeeshockcompany.com

FORCODER bringt zusammen, was zusammengehört: Electronics, Vocals, Bass, Drums und Saxophon. Das Ganze einmal gut durchgeschüttelt, gefiltert und geloopt – fertig ist der FORCODER Sound. Was FORCODER in knackigen Beats verbindet, ist ein tanzbarer Mix von 80s Wave bis Deep House. Immer mit Groove, immer mit Drive – Digital Sounds meet analog Vibes.

https://www.forcoder.de/

Kolossus Däächt macht ener- getischen Garage Punk mit einer Prise von Psychedelic und Grunge Rock. Darunter kann man sich eine Mischung aus den Oh Sees und den Pixies mit Iggy Pop absurden Proto-Punk-Bühnenshows vor- stellen.

Die Band hat sich zur Aufgabe gemacht seine Hörer in Bewegung zu versetzen – sei es mit eingängigen Melodien oder mit roher Punk-Intensität. Dabei werden verschiedenste Themen von Sozialkritik bis hin zu persönlichem Herzschmerz abgedeckt.

Die vierköpfie Band ist über diverse bayerische Städte verteilt, sieht sich selbst allerdings in Regensburg ansässig. Am 28. März erscheint Kolossus Däächts Debütalbum Lipstick Love.

Kolossus Däächt gefällt: Kebab, Pho, Ramen

Kolossus Däächt hasst: Chili con carne

Infos zum Autor

Reinhard Seibold
Kabarettist bei der Gruppe aMaivoi

Reinhard Seibold lebt in der ländlichen Umgebung von Freising. Er ist dort bekannt als Theaterbuchautor, Schauspieler, Regisseur und Kabarettist. Seit 1996 schreibt er für seine Theatergruppe Haager Komödienbrettl die Stücke. Diese sind verlegt beim MundArt-Verlag in Aßling. Sie werden von Bühnen in Deutschland, Österreich und Südtirol gespielt.
Sein erfolgreichstes Theater- und Filmprojekt Tutto Bene hat er nun im Roman Presssack und Olive verarbeitet.

Reinhard Seibold ist ein Verfechter des Dialekts, insbesondere der bayerischen Mundart.
In seinen Stücken geht es nicht um Verherrlichung dümmlicher Alpen- und Bauernklischees, sondern um die Darstellung aktueller Themen wie z. B. Windkraft, Zukunftsangst oder Pflegeproblematik, die er auf humorige und hintergründige Art in seinen Komödien verpackt.

Zusammenfassung der Geschichte

In dem äußerst witzigen und zugleich berührenden Roman geht es um Bene, einen engstirnigen Eigenbrötler, der noch nie aus seinem Bayern hinausgekommen ist. Mit anders als bayerisch sprechenden Menschen hat er so gar nichts am Hut. Seit ihn seine Vroni vor acht Jahren verlassen hat, fristet er ein griesgrämiges Leben in einem kleinen Dorf. Er ernährt sich einseitig mit Weißwürsten, Presssack und Brezeln. Auf Initiative der Dorfwirtin Anne, die erkennt, dass Bene eine geistige, eine körperliche und eine soziale Herausforderung brauche, wenn er nicht ganz versauern will, schicken ihn seine Wirtshauskumpanen mit Hilfe eines hinterfotzigen Kartenspielertricks auf eine Busreise nach Ligurien, die sein Leben und vor allem seine Einstellung komplett verändern wird. Maßgeblich beteiligt an diesen Veränderungen ist zum einen Valentina. Sie bringt Bene nicht nur die Schönheit und die Leichtigkeit Liguriens näher, sondern auch die Vielfalt der Speisekarte. Die beginnende Liebe der beiden droht allerdings an deren Sturheit zu scheitern, denn beide halten ihre Heimat für die schönste der Welt. Wie soll so eine gemeinsame Zukunft aussehen?
Aber auch der 10jährige Paul findet schnell Zugang zu dem Urbayer Bene, obwohl er zum Verdruss seiner Eltern nur hochdeutsch spricht.
Am Ende der Reise sieht die Welt nicht nur für Bene anders aus, sondern auch für einige seiner Mitreisenden, die Eltern von Paul, den Staubsaugervertreter Werner und das sich zunächst prüde gebende 68er–Partygirl Hermine.
Die Geschichte wirft die Fragen auf:
Wo ist Heimat?
und
Ändert sich das Fremde, wenn man es mit allen 5 Sinnen aufnimmt anstatt nur das Hörensagen zuzulassen?

Wo gibt es das Buch?

Das Buch gibt es im Buchhandel, es kann aber auch bestellt werden
beim Spielberg-Verlag
Amazon
Lovelybooks

Lions-Bigbandkonzert der Freisinger Schulen

Zum 17. Mal veranstalten der Lions Club Freising und die Stadt Freising ein Konzert mit den Bigbands von drei Freisinger Schulen; dieses Jahr mit den Bigbands der Karl-Meichelbeck-Realschule Freising, des Domgymnasiums und des Camerloher Gymnasiums unter der Leitung von Jürgen Wüst, Michael Schwarz und Gunther Fendler.

Bei diesem Benefizkonzert der Extraklasse präsentieren sich bis zu 90 talentierte junge Musiker gleichzeitig auf der großen Bühne in der Freisinger Luitpoldhalle. Gespielt werden alte und neue Klassiker aus den fetzigen Bigbandarrangements großer Bands der Musikgeschichte. Die Bigband des Josef-Hofmiller-Gymnasiums Freising pausiert im laufenden Jahr turnusgemäß.

Das Konzert wird im Rahmen des Uferlos-Festivals stattfinden. Der Reinerlös fließt in Projekte zur Förderung der Jugend und der Jugendkultur im Landkreis Freising. Bei den bisherigen Konzerten konnte bereits die sagenhafte Summe von mehr als 190.000 € an Reinerlösen für diese Zwecke eingespielt werden.

Termin: Mittwoch, der 20.05.2020, Beginn: 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintrittspreise: Normalpreis 10€, Schüler und Studenten 7 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Vorverkauf in der Touristinformation Freising

jabbadafunk – Ausgefeilte Rockriffs mit eingängigen Basslines und unverwechselbarem Rap. Es ist fast schon unverschämt, wie gekonnt die 2015 gegründete fünfköpfige Band aus Freising diese Kombination sowohl auf Platte als auch auf der Bühne aus dem Ärmel schüttelt und vor allem Live immer aufs Neue mit Spontanität und Humor begeistert. Zwischen verzweifelter Überheblichkeit und selbstkritischer Unsicherheit spiegeln die deutschen Texte mal verspielt ironisch und mal erschreckend ehrlich die Gedankenwelt eines Mittzwanzigers wieder. Das Gesamtprodukt klingt absolut rund und macht vor allem eines – unglaublich viel Spaß

Anfang 20 und schon so gut: Telquist frustiert und verwundert. Wohnhaft und studierend in Regensburg, verschreibt sich der Jungspund dem klassischen Pop-Format, wohlweislich von einer alternativen, bunt und doch lässig schimmernden Seite aufgezogen. Ein Hauch Indie hier, eine Prise FM4 da, dazu hörbares Faible für charmanten Art Pop – fertig ist das Debütalbum „Strawberry Fields“ mit seinen zwölf kurzweiligen Perlen.

„Strawberry Fields“ entzieht sich geschickt jeglichen Kategorisierungsversuchen, liefert dafür Ansatzpunkte und denkt, kaum angekommen, schon wieder einige Ecken weiter. Das Ergebnis: unorthodoxe und doch unwahrscheinlich eingängige Popsongs, die man weder von einem Debütalbum noch von einem so jungen Künstler erwarten würde. Entsprechend fährt Telquist mit Erwartungen Schlitten und packt, quasi im Vorbeigehen, ein letztes großes Art- Highlight 2017 aus.

„Telquist erinnert an The Notwist in ihrer besten Phase” – Kulturnews (DE)

„Pop vom Feinsten verschmilzt mit modernem Reggae zu einem Sound, dem man sich nur schwer entziehen kann.” – Volume.at

https://www.facebook.com/pg/Telquist/

THE DOORS ALIVE reproduzieren den Sound und das Aussehen der „The Doors“ in einer beeindruckenden Echtheit. Sie spiegeln die Seele und Magie eines 1960er Jahre Doors-Konzertes wieder, mit Hits wie „Light My Fire“, „When The Music’s Over“, „Riders On The Storm“, „The End“ und vielen mehr. So nah am Original, dass das Vermächtnis großer Songs uneingeschränkt aufblüht.

THE DOORS ALIVE faszinieren ihr Publikum weltweit und haben vor allem in England unzählige ausverkaufte Konzerte gespielt. Nun kommen sie endlich nach Deutschland, um auch hier ihr Publikum zu begeistern.

https://www.thedoorsalive.co.uk/

UMME BLOCK ist das musikalische Projekt der Münchner Musikerinnen Klara Rebers und Leoni Klinger. Sie spinnen aus Vocals, Synthies, E-Gitarrensounds und Beatmachines dichte Klanglandschaften. Instrumentalklänge und Stimme greifen ineinander und tragen sich gegenseitig.
So formen sie einen sphärischen Sound – mal melancholisch, mal fahren sie durchaus schwere Bretter auf. Echt und mit viel Liebe gemacht.