Telquist

Anfang 20 und schon so gut: Telquist frustiert und verwundert. Wohnhaft und studierend in Regensburg, verschreibt sich der Jungspund dem klassischen Pop-Format, wohlweislich von einer alternativen, bunt und doch lässig schimmernden Seite aufgezogen. Ein Hauch Indie hier, eine Prise FM4 da, dazu hörbares Faible für charmanten Art Pop – fertig ist das Debütalbum „Strawberry Fields“ mit seinen zwölf kurzweiligen Perlen.

„Strawberry Fields“ entzieht sich geschickt jeglichen Kategorisierungsversuchen, liefert dafür Ansatzpunkte und denkt, kaum angekommen, schon wieder einige Ecken weiter. Das Ergebnis: unorthodoxe und doch unwahrscheinlich eingängige Popsongs, die man weder von einem Debütalbum noch von einem so jungen Künstler erwarten würde. Entsprechend fährt Telquist mit Erwartungen Schlitten und packt, quasi im Vorbeigehen, ein letztes großes Art- Highlight 2017 aus.

„Telquist erinnert an The Notwist in ihrer besten Phase” – Kulturnews (DE)

„Pop vom Feinsten verschmilzt mit modernem Reggae zu einem Sound, dem man sich nur schwer entziehen kann.” – Volume.at

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