Essbare Stadt
„Einen Garten zu pflanzen bedeutet, an Morgen zu glauben“ – auf das Kooperationsprojekt „Essbare Stadt: Ein Naschbeet für Freising“ trifft das Zitat von Audrey Hepburn in vielerlei Hinsicht zu. Das Katholische Kreisbildungswerk, der Gemeinschaftsgartenverein „Knollen & Co“ und die OBA-Gärtnergruppe der Lebenshilfe haben sich zusammengetan, um zu zeigen, wie das „Morgen“ aussehen könnte: sozial, grün und gesund. Gemeinsam haben sie nahe des Fürstendamms Hochbeete für die Allgemeinheit mit essbarem Grün bepflanzt. Ihr Projekt stellen sie im Garten vor dem Nachhaltigkeitszelt vor. Naschen erwünscht!