„Wille and the Bandits sind ein Bluesrock-Kraftpaket“. – Guitarist Magazin

„Ihr durchdachter Ehrgeiz, gepaart mit der Unabhängigkeit harter Touren, bleibt erfrischend.“
– Classic Rock Magazine
Die Roots-Rock-Band Wille & The Bandits aus Cornwall veröffentlicht ihr fünftes Studioalbum When The World Stood Still am 28. Januar 2022 auf ihrem unabhängigen Label Fat Toad Records. Das Album kann ab sofort unter www.willeandthebandits.com/shop bestellt werden.

Wille and the Bandits werden im neuen Jahr mit ihrem neuen Live-Album „The Kernow Sessions“ quer durch Europa touren. Auf dem Album sind einige der besten Musiker Großbritanniens zu Gast. Das Ergebnis ist ein Strudel bluesiger Wälzer oder Töne, untermauert von psychedelischen Tendenzen, die den Hörer auf eine musikalische Reise mitnehmen, für die nur WATB die richtige Karte haben. Mit noch mehr Tiefe und Textur, die dem expansiven Sound von WATB hinzugefügt wurde, sind die Ergebnisse Weltklasse!

Wille & The Bandits ist eine Band, die nicht aufhört, Grenzen zu verschieben. Sie waren gerade dabei, sich einen Ruf als eine der originellsten Bands Großbritanniens zu erarbeiten, als die Auswirkungen der Pandemie zu einem Tourstopp führten. Wille und die Band begannen mit dem Songwriting und es entstand ein Album mit kraftvollen, hymnischen Songs, deren Melodien und Texte die Emotionen einer Zeit widerspiegeln, die niemand von uns erwartet hatte.

Wille & The Bandits haben bisher fünf Studioalben aufgenommen, die von der Kritik hoch gelobt wurden, und werden dafür gelobt, die Grenzen des Roots-Rock in eine neue Ära der Musikliebhaber zu verschieben. Sie wurden von BBC Radio One in die Liste der zehn Bands aufgenommen, die man beim Glastonbury Festival gesehen haben muss, und wurden persönlich eingeladen, in der deutschen Fernsehsendung Rockpalast aufzutreten – eine musikalische Institution von globaler Bedeutung.

Sie haben auf Festivals in der ganzen Welt gespielt, vom Broadway bis zum West End, von Belgrad bis Sydney.  Sie wurden ausgewählt, um bei den Olympischen Spielen in London aufzutreten, nachdem sie zu einem der besten Live-Acts Großbritanniens gewählt wurden.
Die erste Single aus dem Album, Will We Ever, zeichnet sich durch Wille’s charakteristisches Slide-Gitarrenspiel und seinen kraftvollen Gesang aus. Sie trauert um den Verlust des Auftritts als Band und stellt die Frage: Wird die Welt jemals wieder dieselbe sein?

Die Kombination aus einer der besten Live-Bands des Landes, dem besten Produzenten und den kultigen Aufnahmestudios hat mit der bevorstehenden Veröffentlichung von When The World Stood Still etwas ganz Besonderes hervorgebracht.

LINE-UP

Wille Edwards – Lead vocals, electric and acoustic guitars, dobro, electric lap steel
Harry Mackaill – Backing vocals, bass guitar, synthesizer
Matthew Gallagher – Hammond organ, Fender Rhodes, piano, Mellotron, guitar, backing vocals
Tom Gilkes – Drums and percussion

WILLE & THE BANDITS – BIOGRAPHY
Von Kritikern und Rocklegenden als eine der dynamischsten Bands der Welt gelobt, beschwören Wille & The Bandits Ähnlichkeiten mit Led Zeppelin herauf, während sie sich von rifflastigem Rock’n’Roll zu einer akustischen Sensibilität bewegen, die nur wenigen Bands gelingt. Der Einsatz von Streicherarrangements, oszillierenden Delays und hochfliegenden Lap-Steel-Gitarrensoli verleiht der Band einen gefühlvollen Pink-Floyd-Einschlag, gemischt mit dem Groove und der Vokalphrasierung des John Butler Trios, der das Publikum in Stücke reißt.
Die Band, die ihre bescheidenen Wurzeln in Cornwall hat, wollte lieber dort bleiben, wo sie sich von den sanften Hügeln und der bluesigen See inspiriert fühlt, als die Industrie in die Stadt zu treiben. Ihr Ansatz hat sich ausgezahlt, denn die Industrie jagt sie jetzt. Sie haben ihre Tourneen auf ganz Europa und sogar auf Australien und die USA ausgedehnt, um das Gefühl von Eskapismus, Anti-Establishment und rebellischem Geist zu vermitteln, für das Cornwall seit Jahrhunderten bekannt ist.
Mit ihrer frischen Herangehensweise an die Blues-Rock-Musik haben sich Wille & The Bandits einen festen Platz in der europäischen Musikszene erobert, sich einen Ruf als einer der besten Live-Acts erworben und die Phantasie und das Interesse von Musikliebhabern auf der ganzen Welt geweckt.
Die Band wurde von BBC Radio 1 in die Top Ten der „Must See Bands“ bei Glastonbury 2014 aufgenommen und wurde persönlich eingeladen, in der deutschen TV-Show Rockpalast aufzutreten, einer Musikinstitution von globaler Bedeutung.
Die Band vereint vier talentierte und engagierte Musiker, die aus sehr unterschiedlichen musikalischen Hintergründen kommen. Die großartige Musikalität mit ansteckenden Songs hat Rocklegenden wie Ian Paice, Joe Bonamassa und Francis Rossi zu Lobeshymnen inspiriert.
Während eines Auftritts kann man die Band dabei beobachten, wie sie eine Reihe von Instrumenten spielt, manchmal gleichzeitig, manchmal wechselt sie innerhalb desselben Songs zwischen verschiedenen Gitarren, Bassgitarren und Schlagzeug, um dem Publikum eine komplette Performance zu bieten, was die Popularität von Wille & The Bandits in einem außergewöhnlichen Tempo wachsen ließ.

https://www.willeandthebandits.com/

https://www.facebook.com/willeandthebandits.official

https://www.instagram.com/willeandthebandits/

SEDA aus München ist mit der Debüt-EP „Spilled Thoughts“ Anfang 2018 erstmals in Erscheinung getreten und hat sich in der lokalen Szene schnell einen Namen gemacht, unter anderem aufgrund der „grandiosen Gesangstechnik und einer tief bewegenden Soulstimme“ (Bayrischer Rundfunk). Der türkische Name „Seda“ bedeutet treffenderweise in etwa so viel wie „Stimme“.

Erste musikalische Erfahrungen wurden bereits in jungen Jahren durch musikalische Früherziehung gemacht. Vertieft wurde das musikalische Wissen später durch eine klassische Gesangsausbildung.

Nach dem Abitur wurde Seda am renommierten Berklee College of Music in den USA aufgenommen – aufgrund der horrenden Studiengebühren beschränkte sich der Aufenthalt dort jedoch auf ein mehrwöchiges Sommerprogramm. All das führte Seda im Endeffekt auf den eigenen Weg in die Musikindustrie, die Ausbildung als Toningenieur*in in Deutschland half dabei, die ersten eigenen Songs zu produzieren, woraus schließlich die Debut EP „Spilled Thoughts“ entstand.

Als Vorgruppe für u.a. Jess Glynne, IDER und Will Varley kamen viele Erfahrungen hinzu, die SEDA weiter prägten und sich in der eigenen Kunst niederschlugen. Auf die Debüt-EP folgenden weitere Singlereleases, die Veröffentlichung des souligen Pop-Songs „Beautiful Mess“ zog die Aufmerksamkeit von Amazon Music auf sich und wurde als deren „Entdeckung der Woche“ präsentiert, mitunter auch live beim Amazon Music Showcase im Rahmen des renommierten Reeperbahn Festivals im September 2019 in Hamburg.

Ende 2019 wurde SEDA auf den PULS Festivals in Erlangen und München mit Künstler*innen wie Bombay Bicycle Club, Alice Phoebe Lou und Electric Guest im Line-Up genannt. Die Pandemie nutzte SEDA um das Debütalbum „somewhere in between“ zu schreiben und zu recorden, während die durch die Pandemie gewonnene Zeit dem Album so manchen Feinschliff verlieh.

Bereits mit dessen erster Single „Purple River“ wurde das bekannte DIFFUS Magazin auf SEDA aufmerksam und bezeichnete SEDA als „neuen aufgehenden Stern am Indie-Himmel“. Der mediale Zuspruch nahm mit der Veröffentlichung weiterer Single- Auskopplungen und des Albums weiter zu. „somewhere in between“ wurde mehrfach als Album der Woche von unterschiedlichen Radiosendern gekürt und ermöglichte es SEDA auch durch die Repräsentation der nicht-binären Community ein Porträt in der Sendung „Puzzle“ des Bayrischen Fernsehens.

Bass, Drums, Keys, Vocals und Saxophon sind das Pulver auf FORCODERs musikalischem Streifzug durch die Indie-Galaxie. In seiner freakigen Atmosphäre kreist der FORCODER-Komet in der Umlaufbahn von Rocktronic und Synthpop. Ein zündender Mix aus digitalen Sounds und analogen Vibes überträgt sich direkt auf den Dancefloor – immer auf Spannung und mit der Extraportion Punch. Die Songs tauchen mal tief ein oder brechen durch die Decke, sind nicht schwarz oder weiß, aber immer nah am Puls. Let’s unite!

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Vergesst Dublin. Pfeift auf Folklore. SAINT CITY ORCHESTRA ist bereit für alle Schanddaten, 2023 wird ein heisses Jahr mit dem neuen Album «UNIFIED» und einer riesigen Portion Power!
Mit dem neue Pressling «Unified» im Rucksack ist die St.Galler Band für 2023 mehr als bereit, der neue Sound kommt deutlich härter und dreckiger daher als seine Vorläufer. Der ideale Soundtrack für ein chaotisch spontanes Leben. Weniger volkstümlich, aber der Tradition nicht abtrünnig, plündern sie irischen Folk und stecken ihn mit einem ordentlichen Schuss Rock’n’Roll in Vollbrand.
Es ist ein unberechenbarer Haufen völlig abgedrehter Rampensäue, welche nicht aufhören, bevor der Schweiss von der Decke tropft. Wo sie auftreten, schiesst die Stimmung in besäufniserregende Höhen und das pure Chaos bricht aus. Sie sind das Ende jeder gepflegten Abendgarderobe. Wer da nicht klatschnass und klebrig wird, war schlicht auf dem falschen Konzert. Durchtränktes Entertainment statt lauwarmes Geschunkel.
SAINT CITY ORCHESTRA – Eine Band, welche nichts anbrennen lässt, aber im Stande ist – jede Bühne abzufackeln. Lasst uns ein Fass Lebensfreude aufmachen.
Achtung: es könnte heiter werden!
Genre: Irish Rock
Herkunft: St. Gallen

www.saintcityorchestra.com


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Wir spielen 4 Runden zu verschiedenen Themengebieten. Max. 6 TeilnehmerInnen pro Team. Für die ersten 3 Teams winken tolle Preise. Teilnehmerbeitrag: 3 € (Richtwert). Quizmaster: Manuela Kießl und Vroni Schweikl.

Als langjähriger Reggae-Vinyl-Sammler lässt sich Pupa Vinz zu den musikalischen Puristen zählen. Seine Begeisterung für ‘black music‘ begann ursprünglich mit Blues und Soul, wobei er sich schließlich besonders von den verschiedenen Stilen der jamaikanischen Musik begeistern ließ. Von Ska über Rocksteady zu Early Reggae hin zu Roots und Dub liegt sein Herzblut besonders beim Roots Reggae der späten 70er Jahre. So spielte er beispielsweise regelmäßig auf dem Fusion Festival und mit Siren Sisters im Münchner BassKafé/Feierwerk sowie auf dem lokalen Rootsbase Festival. Unter anderem gilt er als langjähriger Unterstützer der süddeutschen Soundsystem-Szene, insbesondere von Dandelion, Kedesh und Jah Chalice Soundsystem und ist Mitglied im Freisinger Reggae-Kultur-Verein ‘Kulturimpuls‘

Die Reggaertainment-Band Chilantey setzt weiterhin ein großes Ausrufezeichen in der regionalen Musiklandschaft.

Mit kombinierten Elementen bestehend aus Reggae, Ska, Pop und allerlei verschiedenen Stilen bringen Chilantey viel Energie auf die Bühne und unterhalten mit ansteckender Lebensfreude.

Von feinem Roots-Reggae bis tanzbarer Ska- und Pop Musik ist bei Chilantey alles geboten.
Neben hauptsächlich eigens kreierten Liedern greifen die Vier auch zu bekannten Klassikern der Musikgeschichte.

Das Ganze wird dargeboten mit Akustik-Gitarre, E-Gitarre, Drums und Bass.

Der Sound und die Texte drehen sich um Ehrlichkeit, Liebe, Naturverbundenheit und die Leichtigkeit des Menschseins.

Das Streben der Künstler, die selbst leidenschaftliche Konzertgänger sind, ist es die Energie ihrer Musik auf deren Zuhörer zu übertragen und diese mit ihrem Vibe zu umhüllen.

www.chilantey.de

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https://www.instagram.com/chilantey/

Apollon’s Smile ist ein 2013 gegründetes, Freisinger Singer-Songwriter Duo. Dahinter stehen zwei bekannte Freisinger Musiker – Marc Hanow und Julian Hobmeier. Sie verbinden in diesem Duo zwei Generationen und ihre gemeinsame Liebe und Leidenschaft für die Musik.

Mit ihrem authentischen „Apollons`s Smile Stil“ spielen die beiden u.a. Elemente aus Folk, Country-Folk, Pop, Blues und Rock in ihren Songs und dies überwiegend mit zwei Akustik- Gitarren und zweistimmigem Gesang.

Neben zahlreichen bayernweiten und überregionalen Konzerten seit Sommer 2013 erschien 2014 das Debutalbum „Real Unplugged“, 2016 das Konzeptalbum „Real Dreams“ und 2020 das Album „Another Brand New Day“ mit ausschließlich selbstgeschriebenen Songs.

www.apollonssmile.com

„Musik aus einer Zeit, als die Verstärker klein waren und die Autos noch Flossen hatten“

Wer gerne mit seinen musikalischen Vorurteilen aufräumt, ist bei der Jakarta Blues Band an der richtigen Adresse. Die Musiker aus dem Münchner Umland beweisen in ihren Konzerten immer wieder, dass Blues Lebensfreude pur vermittelt. Richtig gelesen! Lebensfreude – nicht Melancholie! Bei der Jakarta Blues Band wechseln stramme Shuffles, schnelle Jump-Blues-Nummern, dramatischer Slow-Blues und groovige Ausflüge in den frühen Soul einander ab. Mit diesem abwechslungsreichen Programm hat sich die Band sich in Südbayern einen erstklassigen Ruf erspielt. Mit höchster Spielfreude zelebrieren die Musiker alle Facetten dieser Genres, bieten perfekte handgemachte Musik, bei der man einfach nicht stillhalten kann.

T-Bone Walker, B.B. King und Otis Rush heißen die Vorbilder. Nach dem Urteil gutsortierter Blues-Fans ist die Band nah dran am Sound ihrer Helden. Kaum ein Gitarrist pflegt den Chicago-Blues-Stil so authentisch wie Markus Stegbauer, Lead-Gitarrist und Sänger der Band, der sich vor allem in die Lines von Otis Rush und B.B. King hineinfuchst wie kein Zweiter und sie als Inspiration für eigene Soli einsetzt.

Pressestimmen zu vergangenen Auftritten:

Süddeutsche Zeitung, Dachau: „Gesteigert wird das noch von der Jakarta Blues Band, die mit ihrem groovigen und swingenden Sound die Stimmung zum Kochen bringt. Pfiffe, Begeisterungsrufe und frenetischer Applaus: Erfahrung – die Musiker sind schon leicht ergraut – macht den Meister.“

Stefan Fritz, Bavaria News, „Die Bandbreite reicht vom Slow-Blues – wie dem „I can´t quit you baby“ (W. Dixon) bis hin zu mitreißenden Tanznummern z.B. Albert Kings „Let´s have a natural Ball“. Womit dann auch spätestens das alte Vorurteil vom Tisch gewischt wäre, Blues sei nur etwas für Melancholiker! Und das Stammpublikum (…) lässt sich nicht lange bitten, geht bereits nach den ersten Stücken begeistert mit und steigert sich im Verlauf des fast dreistündigen Konzerts zu wahren Ovationen. (…) Und bei „Up The Line“ liefern sich Florian Niklas jazziges Saxophon mit der geschmeidig plaudernden Leadgitarre von Markus Stegbauer ein geradezu spaßiges Frage-Antwort-Spiel.“

Burghauser Anzeiger, „Mit Sommerwetter und einem fulminanten Auftritt der Jakarta Blues Band ging die diesjährige Reihe von „Jazz am Bichl“ zu Ende. Und es war ein würdiger Abschluss für diese Konzertreihe. Fetter, satter, manchmal lauter, manchmal leise, manchmal frecher, manchmal trauriger Blues unterhielt die Besucher drei volle Stunden. Und die Besucher dankten es den Künstlern und der veranstaltenden IG Jazz einmal mehr mit einem vollen Platz. Egal, ob Sitz- oder Stehplätze am oder am Rand des Bichls: Alles war restlos belegt, und es gab fast kein Durchkommen mehr“

„Ohrwürmer • Gassenhauer • Schnulzen“ ist auf der Visitenkarte des Trios zu lesen, und wer allergisch auf Ohrwürmer reagiert, sollte schnellstens das Weite suchen. „Das kenn‘ ich doch irgendwo her …“, denkt man noch im einen Moment, und schon ist es passiert. Der Wurm sitzt.

Trio Grantl mit Sabine Berger und Barbara Rock an den akustischen Gitarren sowie Horst Wieser (Chromatische Mundharmonika) schleicht sich dabei unaufdringlich und fast unmerklich in Gehirnwindungen und Herzkammern. Ungeniert bedienen sich die drei Freisinger bekannter Film- oder Musicalstücke, französischer Hits oder brasilianischer Rhythmen, gerne gewürzt mit einer Prise Humor. Dabei pendeln die Arrangements und Interpretationen innerhalb der Grenzen zum Jazz auf der einen und zum Schlagerhit auf der anderen Seite. Entspannung ist angesagt.

https://www.youtube.com/@triograntl