„Let there be Brass!“
Rock- und Pop-Hits im Oberkrainer-Groove!

Vorhang auf für das neue Programm von THE HEIMATDAMISCH!
Die 8-köpfige Formation um ihren Bandleader, Arrangeur, Schlagzeuger und musikalischen Chef Florian Rein demonstriert in ihrem neuen Programm ein weiteres Mal, wie gut aktuelle Chart-Hits, Rockklassiker und Popsongs der 80er und 90er im Oberkrainer-Sound funktionieren. Egal ob AC/DC, Cindy Lauper, Van Halen oder Billy Eilish, THE HEIMATDAMISCH zieht all den großen Hits die Lederhosen an und überrascht mit musikalisch-ausgetüftelten und witzig-überraschenden Arrangements.

Die Allstar-Combo um den Bananafishbones-Schlagzeuger Florian Rein vereint einige Top-Musiker aus ganz Bayern. Allesamt studierte Vollprofis, vereint sie doch die Liebe zu dieser außergewöhnlichen Formation und zur bayerischen Blasmusik und slowenischen Oberkrainer-Musik, die an Power und Drive locker mit jeder Rockband mithalten kann.

Neben der einzigartigen Sängerin und Powerfrau Conny Kreitmeier (bekannt unter anderem vom BR Schleich-Fernsehen und Orchester Bürger-Kreitmeier) stehen als weitere Frontmen und Gastsänger wahlweise oftmals sehr bekannte deutsche Musiker mit auf der Bühne. Bandleader Florian Rein ist nicht nur Bananafishbones-Gründungsmitglied und Schlagzeuger in diversen weiteren Formationen, sondern auch erfolgreicher Musikproduzent im eigenen „Bergbeatstudio“ und war mit Dreiviertelblut, dem Nockherberg- Singspiel, Django3000 und vielen anderen Projekten auf Tour. Die Bläsersektion ist mit Felix Ecke, Martin Schnitzer und Max Grasmüller hochkarätig besetzt, allesamt studierte Profi-Musiker, die sowohl im Jazz und Rock als auch in der Blasmusik daheim sind und jedes Genre perfekt bedienen können. Benedict Waldmann an der Tuba ist neben seiner Tätigkeit als Profi-Tubist auch Dirigent großer Blasorchester, Markus Orterer gehört sicherlich mit zu den besten und schnellsten Oberkrainer-Akkordeonisten Bayerns.

THE HEIMATDAMISCH hat durch verschiedene Fernsehauftritte, vor allem aber durch ihre Youtube-Videos große Popularität erlangt. Das Video zu ihrer Guns n’Roses-Cover-Version „Sweet Child o’ Mine“ hat bislang über 8 Millionen Clicks auf Youtube erreicht. Ihr 2017 auf Facebook eingestelltes Video „Highway to Hell“ erreichte innerhalb weniger Monate über 34 Millionen Facebook-Follower in ganz Europa und den USA! Verschiedene US-Radiosender und US- Musik-Magazine berichteten über die Band.
Die Band hat knapp 90.000 Facebook-Follower und über 70.000 Youtube-Abonnenten.

In den vergangenen Jahren war THE HEIMATDAMISCH auf allen großen Festival-Bühnen in Deutschland und Europa vertreten, u.a. Woodstock der Blasmusik (60.000 Besucher), Paaspop-Festival Niederlande (größtes Rockfestival in Holland, 40.000 Besucher), Fonnefeesten-Festival Belgien (Headliner vor 10.000 Zuschauern), Brasswiesn, Voixjam, WorldBlasmusicDays, Bernard-Festival Tschechien, aber auch auf allen großen Oktoberfesten von München bis Niederlande etc. und sogar in der Deutschen Botschaft in Prag. Die Band spielte bislang Konzerte in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Belgien, Tschechien, Niederlande, Luxembourg, Kroatien, Österreich und Italien. Im Herbst 2022 waren sie zudem unterwegs in Großbritannien, ihre erste eigene UK-Tour war ein großer Erfolg und sorgte für ausverkaufte Venues in allen Städten von Glasgow bis London. Für 2023 liegen konkrete Anfragen aus den USA, Brasilien und Thailand vor!

Das neue Programm „Let there be Brass“ garantiert 100% Power, musikalische Virtuosität, ausgefeilte Arrangements, Party-Stimmung, perfektes Entertainment und ein Vollgas-Nonstop-Programm im kompakten Konzert-Set oder abendfüllend mit bis zu vier Stunden Länge, egal ob auf großen Festival- und Open Air- Bühnen, Stadtfesten, Bierzelten, Clubs, Firmen-Events oder privaten Party-Veranstaltungen.

Aktuelle Tourdaten und mehr Infos unter

www.theheimatdamisch.de

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https://www.instagram.com/the_heimatdamisch/?hl=de

Volkstanzworkshop mit Vroni Schweikl und der Furtner-Combo
Bayrisch Tanzen ist schweißtreibend, cool, abwechslungsreich und kann sehr leicht erlernt werden. Tanzleiterin Vroni Schweikl wird von der Furtner-Combo begleitet und zeigt alle Schritte an: Boarischer, Polka, Walzer, Zwiefache, Figurentänze und Tanzspiele bieten DIE Gelegenheit, Gleichgesinnte und die eigenen Füße kennen zu lernen.

 

Heimatsound aus der Oberpfalz

„Manchmal bin i a Spießer und dann bin i a Genießer und dann bin i a Sonnenschein und dann bin i wia saurer Wein“. Wenn „Susi Raith und die Spießer“ mehrstimmig und begleitet von locker-flockigen Dur-Akkorden auf Gitarre und Ukulele wie vier Zeiserln davon singen, dann klingt das so leicht, lebensfroh und voller Spielfreude, wie es im Leben vielleicht auch einfach sein kann. Mei, wir sind halt alle so, wie wir sind. Jeder mit Ecken und Kanten und jeder auch mal ein Spießer. Wie einfach. Wie befreiend. Wie sympathisch menschlich und gleichzeitig musikalisch hochkarätig.

So sind sie, Susi Raith und ihre Spießer! Beinahe 20 Jahre lang sang sie als die eine Hälfte der Raith Schwestern locker über mehrere Tonlagen, mal kräftig und prägnant, mal zart und leise. Seit 2019 begleiten sie nun drei weitgereiste Multiinstrumentalisten mit vielfältigen Inspirationen aus Klassik, Volksmusik, Pop und Rock. Musiker aus Leidenschaft, wie sie selbst, die auch noch mehrstimmig singen und vielseitig spielen können. Denn neben Keyboard, Gitarren und Bass wird auch immer wieder auf der Ukulele gezupft, die Quetschn geschwungen, das Schlagwerk bedient.

Der Sound aus der Heimat, der Oberpfalz, ist deutlich hörbar, aber doch mit ganz eigenem Timbre: mal mit sanften Melodien, aber eben kein Kitsch! Mal poppig, mal treibend rockig und lauter, aber kein Krach! Mal gefühlvoll, aber nicht pathetisch und meist in Mundart. Bluesrockig erinnert „Wieda mal gschafft, a durchzechte Nacht“ an müde aber glückliche Stunden im Morgengrauen.
Gitarrist und Bassist Jochen Goricnik, der Rockbeauftrage der Band, den viele aus der Ringlstetter-Band kennen, bringt in seinen Arrangements die rechte Prise Rock’n’Roll mit ein. Das alles über dem erdenden und gleichzeitig fliegend-leichten Soundteppich, den Sebastian Stitzinger mit Keyboards und Quetschn auslegt und über den er locker auch eine dritte Stimme singt – und das in den höchsten Tönen.
Max Seelos, dessen Namen man auch von Bands wie dem Keller Steff kennt, sorgt als Sohn der Jazzlegende Ambros Seelos immer für den passenden Groove und wenn es ihn packt, gibt er auch einen seiner Songs zum Besten.
Alle bringen sich musikalisch und mit kreativem Songwriting ein, schreiben sich ihre Texte auch mal von der Seele, betrauern Liebesschmerz oder ergießen sich in Liebesglück, freuen sich über ein Kinderlächeln in Nepal, kommentieren mit einem Augenzwinkern Alltagssituationen, die jeder kennt und die einfach nerven. Kein Thema in den Songs ist das viel besungene Bayerische Bier. Das trinken die vier lieber mal und schürfen thematisch ein bisschen tiefer.
Mit Erfolg, wie man nach den Konzerten sehen kann. Wenn das Publikum bei einem Bier oder Wein glücklich lächelnd den nächsten Konzerttermin googelt.

Die Band
Jochen Goricnik // Gitarre, Bass, Gesang, Songwriting (u.a. Sick Sick Sick, Ringlstetter-Band)

Max Seelos // Schlagzeug, Gesang (u.a. KellerSteff Big Band, Max Seelos Orchester)

Stitzi // Gesang, Keyboard, Akkordeon (u.a. Ringlstetter-Band)

Susi Raith // Gesang, Ukulele, Gitarre, Bass, Songwriting (u.a. Raith Schwestern u. da Blaimer)

www.susi-raith.de

https://www.facebook.com/raithsusi

https://www.instagram.com/susi_und_die_spiesser/

RADIO MVZ 85,406 gründete sich im Jahr 2019 im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums des Musikvereins in Zolling e.V..

Das Jubiläumsjahr wurde mit einem Silvesterball abgeschlossen. Um den Ball komplett selbst musikalisch umrahmen zu können, wurde für den Silvesterball die Gruppe RADIO MVZ 85,406 ins Leben gerufen, die beim Silvesterball auch den Großteil der musikalischen Umrahmung übernommen hatte. Die musikalische Richtung von RADIO MVZ 85,406 ist Tanzmusik im Bigband-Sound.

Ob Standard, Latein, Salsa oder Discofox: RADIO MVZ 85,406 präsentiert Klassiker in neuen Arrangements und kleidet sie in jazzigen Bigband-Sound. Fünf Saxophone, fünf Trompeten, vier Posaunen, Tuba, Gitarre, Bass, Schlagzeug und Vocals sorgen für das besondere Klang- und Tanzerlebnis. Hierbei spannt das Orchester einen musikalischen Bogen von Klassikern der Tanzmusik über Rock- und Disco-Highlights der 70er bis 90er Jahre bis hin zu aktuellen Hits.

 

Alles über Soul: Wer auf Wilson Pickett steht, Tower of Power mag oder zu den Blues Brothers abtanzt, ist bei den Troubleshooters richtig aufgehoben. Knackige Bläsersätze, eine groovende Rhythm-Section und zartschmelzender bis funkiger Soulgesang zeichnen die neue Formation aus München aus.

Was ist Soul? Wenn Funk-Rhythmen auf Blues-Skalen treffen, wenn sich scharfe Bläser-Riffs gegen den Druck der Rhythmus-Gruppe stemmen, wenn die Wände wackeln und die Tische tanzen: Das ist Soul. Das Programm der Troubleshooters entführt in die sechziger Jahre, führt in einem Bogen über die Siebziger und die Achtziger bis hinein in die Neuzeit. Klassiker von Wilson Pickett, Aretha Franklin oder den Blues Brothers verbinden sich im Setup der Band harmonisch mit den auf die Tanzfläche treibenden Songs von Tower of Power, Incognito oder dem frühen Phil Collins. Stilsicher arbeiten sich die Troubleshooters durch die Jahrzehnte, mit einem stets geltenden versprechen: Soul macht Spaß, dem Dutzend oben auf der Bühne, den Hunderten unten im Saal.

https://www.the-troubleshooters.de/

https://www.facebook.com/AllAboutSoul

https://www.instagram.com/thetroubleshooters/

LNA (gesprochen: ELENA) ist Künstlerin und Produzentin aus Nürnberg. Was 2019 ehemals als ein Indie-Folk Projekt unter ihrem Klarnamen „Elena Steri“ begann, hat sich innerhalb der letzten zwei Jahre rapide zu Elektro-Pop mit Indie-Einschlägen und Potenzial für die großen Bühnen gewandelt. Das wird allein daran ersichtlich, dass die 24-jährige im Jahr 2022 sowohl das Reeperbahn-Festival, als auch Waves Vienna und c/o pop bespielte und bereits als Support Act für Indie-Künstler*innen wie Anaïs, Jesper Munk, Mayberg gebucht wurde.

Ein Sammelsurium aus Samples, Synthesizern und Vocal-Effekten bis hin zum Autotune – diese junge Frau kreiert mit ihrer soft-verspielten Stimme warme, stolze und auch immer ein wenig geheimnisvolle Breitband-Klangwelten. Ergänzt werden diese von ihrer multiinstrumentalistischen Band durch pulsierende Bässe, sphärische Gitarrenflächen und treibende, Rhythmen, die zeitweise sogar zum Tanzen verleiten.

Ihre Musik bringt einen in den frühen Morgenstunden nach Hause, und mag manchmal genau die herzliche Umarmung sein, die man gerade dringend braucht. Nahbar mit main character energy, so klingen Songs von LNA, die alle Tracks auf ihrem Debütalbum mindestens co-produziert hat.

„You stole my fire, I want it back”

Keine Fragezeichen, nur bunte musikalische Anker: damit überzeugt das Debütalbum „soft trigger“, auf welchem die Künstlerin über die Erlebnisse vieler nicht-männlicher Personen in der Gesellschaft spricht. Von gegenseitigem Empowerment, der Verzweiflung nach einer Grenzüberschreitung bis hin zu der darauffolgenden Wut und dem stillen Wunsch nach Veränderung.

LNA hält nichts von Genres, aber viel von Wiedererkennungswert – und diese sanft- empowernde Stimme werden wir in Zukunft sicherlich noch zu vielen Gelegenheiten wiedererkennen dürfen. Sie ist Teil der 24. Generation des Bandpools (dem Spitzenförderprogramm der Popakademie Mannheim) sowie des Spitzenförderprojektes by.on des Verband für Popkultur Bayern und wurde bereits mehrmals von der Initiative Musik gefördert.

Anspieltipps: reset, no words left, me and my headache

Klingt wie: ÄTNA, Sylvan Esso, Björk, orbit, Novaa

Debüt-Album: soft trigger, Release: 14.10.2022

https://www.facebook.com/elenasteri

https://www.instagram.com/lna.wav/

The Silos, the still-kicking band Walter Salas-Humara co-founded in New York’s post-punk ‘80s scene played Alt-Rock, Alt-Country, and Americana before any critics coined those terms. They were named Best New Artist in the 1987 Rolling Stone Critics Poll. Throughout Salas-Humara’s career his voice has remained textured like a walnut; meanwhile, his narratives focus not on interior, abstract weaves of doubts and anxieties but on storytelling. He renders small incidents in granular detail that take on the weight of attentive, convincing poetry and wry wordplay. Each tune is marked by such humanity, which offers much refuge in a convulsive time.

The Silos legacy would seem secure, 24 albums, Walter’s Horse Paintings hang in homes and galleries around the world, and his WaltersDogs portraits even appeared in the film Get Him to the Greek. but he’s hardly ready to call it a day. “It’s still really fun for me,” he says of his musical pursuits. “In fact, I’m much happier than I’ve ever been in my life. I really enjoy traveling around entertaining. I see myself as an artist, but I also see myself as a communicator and entertainer — and teacher and mentor. And I love that. Back in the day, the Silos just blasted everybody’s faces off. We hardly talked at all. Now, I play songs, I tell stories. Then I hang out after.”

The Silos have shared the stage with the following greats: Wilco, Lucinda Williams, Matthew Sweet, American Music Club, Chris Whitley, Hootie and The Blowfish, Violent Femmes, The Jayhawks, Yo La Tengo, Certain General, The Reivers, The True Believers, The Wild Seeds, Victoria Williams, Willard Grant Conspiracy, Mark Ribot, Ryan Adams, Jon Dee Graham, Alejandro Escovedo, Let’s Active, Young Fresh Fellows, Miracle Legion, Living Color, Souled American, The Minus 5, Steve Wynn and the Miracle 3, Jon Langford, The Waco Brothers, Chuck Prophet, Jerry Joseph, Caitlin Cary, Anders Parker, Tom Freund, Centro-Matic, Spottiswoode and his Enemies, Lynyrd Skynyrd, …to name a few.

Salas-Humara might have attended art school at Pratt Institute, but his songs feel shaped by low-key vistas of everyday life. Of that era, Salas-Humara recounts: “I learned a lot about design, conceptual ideas, and the history of art. I think that has helped me bring a unique character to my music and art, but it’s being out there on the road, just playing and playing, singing and singing, connecting with audiences, trying new shit out, that has made me a not only a better entertainer, but a better person.” In doing so, he has imbued his tunes with a slightly weathered, wandering cosmopolitan Euro-Western vibe and a relaxed and open-ended ambience. Plus, they teem with a bounty of hooks and grooves that never distract from his musical portraits.

The space-time of Salas-Humara is not a Technicolor world, or a green screen world of hyped fakery, it’s a workaday world, paced as such, in which home and heart are the iconography of inspiration, played with pluck and gravelly insight. Or, as Walter suggests, “One’s environment and one’s experiences always informs one’s songwriting. This happens naturally whether you like it or not. Songs are life, and my life has been just one very long song.”

Much. much more info, music and art at
waltersalashumara.com

https://www.facebook.com/search/top?q=the%20silos

 

Stick A Bush ist eine Offbeat/Dub/Dance Formation, die sich Anfang 2019 in Wien gegründet hat. Die Leidenschaft zur jamaikanischen Musik sowie die Affinität zu anderen Musikrichtungen wie z.B. Jazz hat uns zusammengeführt und unseren eigenen Sound kreieren lassen, der nur schwierig in vorgefertigte Genre Schubladen zu stecken ist.
Durch die Kombination der verschiedenen Einflüsse haben wir abwechslungsreiche, tanzbare Songs komponiert, die entweder, ganz in der Tradition der Skatalites instrumental für sich stehen, oder durch Gesang mit tiefgründigen Texten verfeinert werden.
Dies ist auch auf unseren beiden Studioalben zu hören, das erste „Strictly Jub“ (2021) mit Vocals, und das zweite „Sticked Tings“ (2023) mit reiner instrumentaler Power.
Auf unseren Live Shows kombinieren wir diese beiden Programme, so dass kein Bein, Kopf oder Bier mehr still steht.
Shake with us!

https://stickabushmusic.com/

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Der Freisinger Poetry Slam hat sich zu einer der erfolgreichsten Dichterschlachten Bayerns entwickelt. Er präsentiert im stets rappelvollen Lindenkeller die Stars der deutschsprachigen Slam- Szene und lockt auch immer wieder mutige lokale Poetinnen und Poeten auf die Bühne.

Mittlerweile ist der Saisonabschluss auf dem Uferlos_Festival schon eine schöne Tradition geworden. Und auch in diesem Jahr wieder kämpft wieder ein exquisites Line-Up aus bekannten Bühnenpoet*innen mit Text und Performance um die Gunst des Publikums.

Diesmal messen sich der Bayerische Vizemeister JULIUS ALTHOETMAR (München), die Baden- Württembergische Vizemeisterin MARINA SIGL (Stuttgart), Bayerns Aufsteigerin des Jahres HANNAH HABERBERGER (Erlangen), der urkomische Storyteller MATE TABULA (Germering), die ehemalige Bayerische Meisterin und Münchner Stadtmeisterin MEIKE HARMS (Gilching) sowie der Bayerische und Deutschsprachige U20-Meister YANNIK AMBRUSITS (Würzburg) im Wettstreit der Worte.

Durch den Abend führt das bewährte Moderations-Duo aus dem Lindenkeller Ko Bylanzky & Philipp Potthast

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Eing’schenkt und aufg‘wärmt
Die Österreichischen Vollblut- Schauspieler Peter Reisser, Richard Putzinger und Stefan Leonhardsberger haben sich als „Austria 4+“ in der Region Ingolstadts einen Namen gemacht und seit nunmehr 10 Jahren in die Herzen des Publikums gesungen. Nun sind sie wieder mit ihrem Repertoire unterwegs zum Gipfel österreichischer Austropop-Seligkeit, den Rucksack prall gefüllt mit altbekannten Liedern von Wolfgang Ambros, Georg Danzer, STS, Hubert von Goisern, Rainhard Fendrich und vielen anderen.
Komplettiert wird die Truppe dabei durch den Augsburger Musiker Martin Schmid, der die aus allen Himmelsrichtungen stammenden Rest-Österreicher musikalisch zusammenführt und als das Plus der Gruppe für die sagenhaften Arrangements verantwortlich ist, und durch den Freisinger Musiker Stefan Pellmaier, bekannt durch seine Formation „Luz amoi“, an der Percussion und der Ziachn.

Wer sich nach Schmäh und Weltschmerz, schwarzem Humor, viel Gefühl und beschwingter Veltliner- Seligkeit sehnt, dem sei ein Besuch bei „Austria 4+“ wärmstens empfohlen.[…] Einmal Austro-Pop hin und zurück“  Donaukurier
Eine 1+ für „Austria 4+“ Augsburger Allgemeine
Ein Stück Heimat für alle – über alle Grenzen hinweg!
Peter Reisser aus Wien: Gitarre, E-Bass, Gesang 
Richard Putzinger aus Kärnten: Gitarre, Gesang 
Stefan Leonhardsberger aus Oberösterreich: Gitarre, Ziachn, Gesang
Martin Schmid aus Augsburg: E-Gitarre, Gitarre, E-Bass
Stefan Pellmaier aus Freising: Percussion, Ziachn.

www.austria4plus.de


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